Sonntag den 27.3.2022 |

Sonntag den 27.3.2022



Thema — Wirklichkeit

SubjectReality

Goldener Text : Matthäus 4: 17

„Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahegekommen.“



Golden Text: Matthew 4 : 17

Repent: for the kingdom of heaven is at hand.




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Wechselseitiges Lesen: Offenbarung 21: 1, 3-5, 7


1     Denn ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

3     Da hörte ich eine laute Stimme vom Himmel, die rief: Sieh da, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

4     und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und weder Leid noch Geschrei noch Schmerz werden mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

5     Und der auf dem Thron saß, sagte: Sieh, ich mache alles neu! Und zu mir sagte er: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

7     Wer überwindet, der wird das alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Responsive Reading: Revelation 21 : 1, 3-5, 7

1.     And I saw a new heaven and a new earth: for the first heaven and the first earth were passed away;

3.     And I heard a great voice out of heaven saying, Behold, the tabernacle of God is with men, and he will dwell with them, and they shall be his people, and God himself shall be with them, and be their God.

4.     And God shall wipe away all tears from their eyes; and there shall be no more death, neither sorrow, nor crying, neither shall there be any more pain: for the former things are passed away.

5.     Behold, I make all things new. And he said unto me, Write: for these words are true and faithful.

7.     He that overcometh shall inherit all things; and I will be his God, and he shall be my son.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1.) 1. Matthäus 4: 23 (nur Jesus)

23     Jesus…

1. Matthew 4 : 23 (Jesus) only

23     Jesus…

2.) Matthäus 5: 1 (bis Berg), 2

1     Als er die Menschenmenge sah, ging er auf einen Berg

2     Und er öffnete seinen Mund, lehrte sie und sagte:

2. Matthew 5 : 1 (seeing) (to 1st :), 2

1     …seeing the multitudes, he went up into a mountain:

2     And he opened his mouth, and taught them, saying,

3.) Matthäus 7: 21

21     Es werden nicht alle, die zu mir sagen: „Herr, Herr!“, ins Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

3. Matthew 7 : 21

21     Not every one that saith unto me, Lord, Lord, shall enter into the kingdom of heaven; but he that doeth the will of my Father which is in heaven.

4.) Matthäus 13: 24 (Das)-30

24     Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinem Acker säte.

25     Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.

26     Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.

27     Da traten die Knechte zum Hausvater und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt denn das Unkraut?

28     Er sagte zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten?

29     Er aber sagte: Nein! Damit ihr nicht gleichzeitig den Weizen mit ausreißt, wenn ihr das Unkraut ausjätet.

30     Lasst alles miteinander wachsen bis zur Ernte; und zur Zeit der Ernte will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune.

4. Matthew 13 : 24 (The)-30

24     The kingdom of heaven is likened unto a man which sowed good seed in his field:

25     But while men slept, his enemy came and sowed tares among the wheat, and went his way.

26     But when the blade was sprung up, and brought forth fruit, then appeared the tares also.

27     So the servants of the householder came and said unto him, Sir, didst not thou sow good seed in thy field? from whence then hath it tares?

28     He said unto them, An enemy hath done this. The servants said unto him, Wilt thou then that we go and gather them up?

29     But he said, Nay; lest while ye gather up the tares, ye root up also the wheat with them.

30     Let both grow together until the harvest: and in the time of harvest I will say to the reapers, Gather ye together first the tares, and bind them in bundles to burn them: but gather the wheat into my barn.

5.) Matthäus 13: 10-23 (bis;)

10     Und die Jünger traten zu ihm und sagten: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen?

11     Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmels zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

12     Denn wer hat, dem wird gegeben werden, sodass er die Fülle hat; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

13     Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen; denn sehend sehen sie nicht und hörend hören sie nicht und verstehen es nicht.

14     Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die sagt: Hörend werdet ihr hören und werdet es nicht verstehen; und sehend werdet ihr sehen und werdet es nicht erkennen.

15     Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, und ihre Ohren hören schwer und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.

16     Aber glückselig sind eure Augen, dass sie sehen und eure Ohren, dass sie hören.

17     Denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte wollten gerne sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.

18     So hört nun ihr dieses Gleichnis vom Sämann:

19     Wenn jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, dann kommt das Böse und nimmt weg, was in sein Herz gesät wurde; das ist der, bei dem am Weg gesät ist.

20     Bei dem aber auf das Steinige gesät wurde, das ist der, der das Wort hört und es sofort mit Freuden aufnimmt;

21     aber er hat keine Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal oder Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich sofort.

22     Bei dem aber unter die Dornen gesät wurde, das ist der, der das Wort hört, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar.

23     Bei dem aber auf das gute Land gesät wurde, das ist der, der das Wort hört und versteht und dann auch Frucht bringt;

5. Matthew 13 : 10-23 (to 3rd ,)

10     And the disciples came, and said unto him, Why speakest thou unto them in parables?

11     He answered and said unto them, Because it is given unto you to know the mysteries of the kingdom of heaven, but to them it is not given.

12     For whosoever hath, to him shall be given, and he shall have more abundance: but whosoever hath not, from him shall be taken away even that he hath.

13     Therefore speak I to them in parables: because they seeing see not; and hearing they hear not, neither do they understand.

14     And in them is fulfilled the prophecy of Esaias, which saith, By hearing ye shall hear, and shall not understand; and seeing ye shall see, and shall not perceive:

15     For this people’s heart is waxed gross, and their ears are dull of hearing, and their eyes they have closed; lest at any time they should see with their eyes, and hear with their ears, and should understand with their heart, and should be converted, and I should heal them.

16     But blessed are your eyes, for they see: and your ears, for they hear.

17     For verily I say unto you, That many prophets and righteous men have desired to see those things which ye see, and have not seen them; and to hear those things which ye hear, and have not heard them.

18     Hear ye therefore the parable of the sower.

19     When any one heareth the word of the kingdom, and understandeth it not, then cometh the wicked one, and catcheth away that which was sown in his heart. This is he which received seed by the way side.

20     But he that received the seed into stony places, the same is he that heareth the word, and anon with joy receiveth it;

21     Yet hath he not root in himself, but dureth for a while: for when tribulation or persecution ariseth because of the word, by and by he is offended.

22     He also that received seed among the thorns is he that heareth the word; and the care of this world, and the deceitfulness of riches, choke the word, and he becometh unfruitful.

23     But he that received seed into the good ground is he that heareth the word, and understandeth it; which also beareth fruit, and bringeth forth,

6.) Matthäus 10: 1, 5-8, 16-20, 22, 40

1     Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, dass sie sie austrieben und jede Krankheit und jedes Gebrechen heilten.

5     Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl: Geht nicht den Weg zu den Nationen und zieht nicht in eine Stadt der Samariter,

6     sondern geht vielmehr zu den verlorenen Schafen aus dem Haus Israel.

7     Geht aber und predigt, indem ihr sagt: Das Himmelreich ist nahe gekommen.

8     Heilt die Kranken, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Dämonen aus. Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es auch.

16     Seht, ich sende euch mitten unter die Wölfe, darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

17     Hütet euch aber vor den Menschen, denn sie werden euch den Gerichten übergeben und werden euch in ihren Synagogen geißeln,

18     man wird euch vor Machthaber und Könige führen um meinetwillen, als Zeugnis für sie und die Völker.

19     Wenn sie euch aber vergeben werden, so sorgt euch nicht wie oder was ihr reden sollt; denn es wird euch in jener Stunde eingegeben werden, was ihr reden sollt.

20     Denn nicht ihr seid es, die reden, sondern der Geist eures Vaters redet durch euch.

22     Ihr werdet von allen gehasst werden, weil ihr euch zu meinem Namen bekennt. Wer aber bis ans Ende ausharrt, der wird gerettet werden.

40     Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

6. Matthew 10 : 1, 5-8, 16-20, 22, 40

1     And when he had called unto him his twelve disciples, he gave them power against unclean spirits, to cast them out, and to heal all manner of sickness and all manner of disease.

5     These twelve Jesus sent forth, and commanded them, saying, Go not into the way of the Gentiles, and into any city of the Samaritans enter ye not:

6     But go rather to the lost sheep of the house of Israel.

7     And as ye go, preach, saying, The kingdom of heaven is at hand.

8     Heal the sick, cleanse the lepers, raise the dead, cast out devils: freely ye have received, freely give.

16     Behold, I send you forth as sheep in the midst of wolves: be ye therefore wise as serpents, and harmless as doves.

17     But beware of men: for they will deliver you up to the councils, and they will scourge you in their synagogues;

18     And ye shall be brought before governors and kings for my sake, for a testimony against them and the Gentiles.

19     But when they deliver you up, take no thought how or what ye shall speak: for it shall be given you in that same hour what ye shall speak.

20     For it is not ye that speak, but the Spirit of your Father which speaketh in you.

22     And ye shall be hated of all men for my name’s sake: but he that endureth to the end shall be saved.

40     He that receiveth you receiveth me, and he that receiveth me receiveth him that sent me.

7.) Johannes 3: 27 (Ein)

27     Ein Mann kann nichts nehmen, wenn es ihm nicht vom Himmel gegeben wird.

7. John 3 : 27 (A)

27     A man can receive nothing, except it be given him from heaven.

8.) Matthäus 5: 6, 8, 10, 12 (bis erster.)

6     Glückselig sind, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

8     Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.

10     Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

12     Seid fröhlich und getrost; denn es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden.

8. Matthew 5 : 6, 8, 10, 12 (to 2nd :)

6     Blessed are they which do hunger and thirst after righteousness: for they shall be filled.

8     Blessed are the pure in heart: for they shall see God.

10     Blessed are they which are persecuted for righteousness’ sake: for theirs is the kingdom of heaven.

12     Rejoice, and be exceeding glad: for great is your reward in heaven:



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. ) 275: 10-14

Um die Wirklichkeit und Ordnung des Seins in ihrer Wissenschaft zu erfassen, musst du damit anfangen, GOTT als das göttliche PRINZIP von allem anzusehen, was wirklich besteht. GEIST, LEBEN, WAHRHEIT, LIEBE vereinigen sich zu Einem - sie sind die biblischen Namen für GOTT.

1. 275 : 10-14

To grasp the reality and order of being in its Science, you must begin by reckoning God as the divine Principle of all that really is. Spirit, Life, Truth, Love, combine as one, — and are the Scriptural names for God.

2. ) vii: 14-19

Die Zeit für Denker ist gekommen. Unabhängig von Glaubenslehren und altehrwürdigen Systemen pocht die WAHRHEIT an die Pforte der Menschheit. Zufriedenheit mit der Vergangenheit die starre Konventionsgebundenheit des Materialismus sind im Zerfall begriffen. Unwissenheit über GOTT ist nicht der Schrittstein zum Glauben.

2. vii : 13-18

The time for thinkers has come. Truth, independent of doctrines and time-honored systems, knocks at the portal of humanity. Contentment with the past and the cold conventionality of materialism are crumbling away. Ignorance of God is no longer the stepping-stone to faith.

3. ) 95: 19-22, 28-32

Wir begrüßen die Zunahme an Wissen und das Ende von Irrtum, weil sogar die menschliche Erfindung ihre Zeit haben muss, und wir wünschen, dass die Christliche Wissenschaft, die göttliche Wirklichkeit, darauf folgen möge.

Von betäubenden Illusionen eingelullt, schläft die Welt in der Wiege der Kindheit und verträumt die Stunden. Der materielle Sinn entfaltet die Tatsachen des Daseins nicht; aber der geistige Sinn erhebt das menschliche Bewusstsein zur ewigen WAHRHEIT.

3. 95 : 19-22, 28-32

We welcome the increase of knowledge and the end of error, because even human invention must have its day, and we want that day to be succeeded by Christian Science, by divine reality.

Lulled by stupefying illusions, the world is asleep in the cradle of infancy, dreaming away the hours. Material sense does not unfold the facts of existence; but spiritual sense lifts human consciousness into eternal Truth.

4. ) 109: 33-7

Die drei großen Wahrheiten des GEISTES, Allmacht, Allgegenwart, Allwissenheit - GEIST, der alle Macht besitzt, allen Raum erfüllt, alle Wissenschaft ausmacht -, widersprechen für immer dem falschen Glauben, dass die Materie wirklich sein kann. Diese ewigen Wahrheiten offenbaren das ursprüngliche Dasein als die strahlende Wirklichkeit der Schöpfung GOTTES, in der alles, was Er gemacht hat, von Seiner Weisheit für gut erklärt wird.

4. 109 : 32-7

The three great verities of Spirit, omnipotence, omnipresence, omniscience, — Spirit possessing all power, filling all space, constituting all Science, — contradict forever the belief that matter can be actual. These eternal verities reveal primeval existence as the radiant reality of God's creation, in which all that He has made is pronounced by His wisdom good.

5. ) 472: 23-3

Alle Wirklichkeit ist in GOTT und Seiner Schöpfung, harmonisch und ewig. Was Er erschafft, ist gut, und Er macht alles, was gemacht ist. Somit ist die einzige Wirklichkeit von Sünde, Krankheit und Tod die schreckliche Tatsache, dass dem menschlichen, irrenden Glauben Unwirklichkeiten wirklich scheinen, bis GOTT ihnen ihre Tarnung herunterreißt. Sie sind nicht wahr, weil sie nicht von GOTT sind. Wir erfahren in der Christlichen Wissenschaft, dass alle Disharmonie des sterblichen Gemüts oder Körpers eine Illusion ist, die weder Wirklichkeit noch Identität besitzt, obwohl sie wirklich und identisch zu sein scheint.

5. 472 : 24 (All)-3

All reality is in God and His creation, harmonious and eternal. That which He creates is good, and He makes all that is made. Therefore the only reality of sin, sickness, or death is the awful fact that unrealities seem real to human, erring belief, until God strips off their disguise. They are not true, because they are not of God. We learn in Christian Science that all inharmony of mortal mind or body is illusion, possessing neither reality nor identity though seeming to be real and identical.

6. ) 335: 27-31

Die Wirklichkeit ist geistig, harmonisch, unveränderlich, unsterblich, göttlich, ewig. Nichts Ungeistiges kann wirklich, harmonisch oder ewig sein. Sünde,

6. 335 : 27-31

Reality is spiritual, harmonious, immutable, immortal, divine, eternal. Nothing unspiritual can be real, harmonious, or eternal. Sin, sickness, and mortality are the suppositional antipodes of Spirit, and must be contradictions of reality.

7. ) 186: 11-5

Krankheit und Sterblichkeit sind die mutmaßlichen Gegensätze des GEISTES und sie müssen Widersprüche der Wirklichkeit sein.

7. 186 : 11-5

Evil is a negation, because it is the absence of truth. It is nothing, because it is the absence of something. It is unreal, because it presupposes the absence of God, the omnipotent and omnipresent. Every mortal must learn that there is neither power nor reality in evil.

Evil is self-assertive. It says: "I am a real entity, overmastering good." This falsehood should strip evil of all pretensions. The only power of evil is to destroy itself. It can never destroy one iota of good. Every attempt of evil to destroy good is a failure, and only aids in peremptorily punishing the evil-doer. If we concede the same reality to discord as to harmony, discord has as lasting a claim upon us as has harmony. If evil is as real as good, evil is also as immortal. If death is as real as Life, immortality is a myth. If pain is as real as the absence of pain, both must be immortal; and if so, harmony cannot be the law of being.

Mortal mind is ignorant of self, or it could never be self-deceived. If mortal mind knew how to be better, it would be better. Since it must believe in something besides itself, it enthrones matter as deity. The human mind has been an idolater from the beginning, having other gods and believing in more than the one Mind.

As mortals do not comprehend even mortal existence, how ignorant must they be of the all-knowing Mind and of His creations.

8. ) 122: 1-7

Das Böse ist eine Verneinung, weil es die Abwesenheit der Wahrheit ist. Es ist nichts, weil es die Abwesenheit von etwas ist. Es ist unwirklich, weil es die Abwesenheit GOTTES, des Allmächtigen und Allgegenwärtigen, voraussetzt. Jeder Sterbliche muss lernen, dass das Böse weder Macht noch Wirklichkeit hat. Das Böse ist anmaßend. Es sagt: Ich bin eine wirkliche Wesenheit, die das Gute überwältigt. Diese Unwahrheit sollte das Böse all seiner Ansprüche entkleiden. Die einzige Macht des Bösen besteht darin, sich selbst zu zerstören. Es kann niemals auch nur ein Jota des Guten zerstören. Jeder Versuch des Bösen, das Gute zu zerstören, ist ein Fehlschlag und trägt nur dazu bei, den Übeltäter endgültig zu bestrafen. Wenn wir der Disharmonie die gleiche Wirklichkeit zuerkennen wie der Harmonie, dann hat die Disharmonie einen ebenso dauernden Anspruch auf uns wie die Harmonie. Wenn das Böse so wirklich ist wie das Gute, dann ist das Böse auch ebenso unsterblich. Wenn der Tod so wirklich ist wie LEBEN, dann ist Unsterblichkeit ein Mythos. Wenn der Schmerz so wirklich ist wie die Schmerzlosigkeit, dann müssen beide unsterblich sein; und wenn das so ist, kann Harmonie nicht das Gesetz des Seins sein.

Das sterbliche Gemüt weiß nichts über sich selbst, sonst könnte es sich niemals selbst betrügen. Wenn das sterbliche Gemüt wüsste, wie es besser sein könnte, dann würde es besser sein. Da es an etwas außerhalb seiner selbst glauben muss, erhebt es die Materie als Gottheit auf den Thron. Das menschliche Gemüt ist von Anfang an ein Götzendiener gewesen, es hat andere Götter gehabt und an mehr als das eine GEMÜT geglaubt.

Wenn die Sterblichen noch nicht einmal die sterbliche Existenz begreifen, wie unwissend müssen sie über das allwissende GEMÜT und Seine Schöpfungen sein.

Das Zeugnis der physischen Sinne kehrt die wirkliche Wissenschaft des Seins oft um und schafft so ein Reich der Disharmonie, indem es Sünde, Krankheit und Tod scheinbare Macht zuschreibt; aber die großen Tatsachen des LEBENS, richtig verstanden, besiegen diese Dreiheit der Irrtümer, widersprechen ihren falschen Zeugen und offenbaren das Himmelreich - die tatsächliche Herrschaft der Harmonie auf Erden.

8. 122 : 1-7

The evidence of the physical senses often reverses the real Science of being, and so creates a reign of discord, — assigning seeming power to sin, sickness, and death; but the great facts of Life, rightly understood, defeat this triad of errors, contradict their false witnesses, and reveal the kingdom of heaven, — the actual reign of harmony on earth.

9. ) 590: 1-3

HIMMELREICH. Die Herrschaft der Harmonie in der göttlichen Wissenschaft; das Reich des unfehlbaren, ewigen und allmächtigen GEMÜTS; die Atmosphäre des GEISTES, in der SEELE allerhaben ist.

9. 590 : 1-3

Kingdom Of Heaven. The rein of harmony in divine Science; the realm of unerring, eternal, and omnipotent Mind; the atmosphere of Spirit, where Soul is supreme.

10. ) 242: 8-13

Es gibt nur einen Weg zum Himmel, zur Harmonie, und Christus in der göttlichen Wissenschaft zeigt uns diesen Weg. Er besteht darin, keine andere Wirklichkeit zu kennen - kein anderes Bewusstsein vom Leben zu haben - als das Gute, GOTT und Seine Widerspiegelung, und sich über die sogenannten Schmerzen und Freuden der Sinne zu erheben.

10. 242 : 9-14

There is but one way to heaven, harmony, and Christ in divine Science shows us this way. It is to know no other reality — to have no other consciousness of life — than good, God and His reflection, and to rise superior to the so-called pain and pleasure of the senses.

11. ) 503: 8-14

Das göttliche PRINZIP und die göttliche Idee bilden geistige Harmonie - den Himmel und die Ewigkeit. Im Universum der WAHRHEIT ist Materie unbekannt. Keine Voraussetzung für Irrtum dringt dort ein. Die göttliche Wissenschaft, das Wort GOTTES, sagt zur Finsternis „über der Tiefe“ des Irrtums: „GOTT ist Alles- in-allem“, und das Licht der immergegenwärtigen LIEBE erleuchtet das Universum.

11. 503 : 9-15

The divine Principle and idea constitute spiritual harmony, — heaven and eternity. In the universe of Truth, matter is unknown. No supposition of error enters there. Divine Science, the Word of God, saith to the darkness upon the face of error, "God is All-in-all," and the light of ever-present Love illumines the universe.

12. ) 560: 10-18

Das große Wunder, für den menschlichen Sinn, ist die göttliche LIEBE, und die überragende Notwendigkeit des Daseins ist es, die wahre Idee von dem zu gewinnen, was das Himmelreich im Menschen ausmacht. Dieses Ziel wird niemals erreicht, solange wir unseren Nächsten hassen oder jemanden falsch einschätzen, den GOTT dazu berufen hat, Sein Wort zu verkünden.

12. 560 : 11-19

The great miracle, to human sense, is divine Love, and the grand necessity of existence is to gain the true idea of what constitutes the kingdom of heaven in man. This goal is never reached while we hate our neighbor or entertain a false estimate of anyone whom God has appointed to voice His Word. Again, without a correct sense of its highest visible idea, we can never understand the divine Principle.

13. ) 291: 13-18

Der Himmel ist kein Ort, sondern ein göttlicher Zustand des GEMÜTS, in dem alle Manifestation des GEMÜTS harmonisch und unsterblich sind, weil es dort keine Sünde gibt und es sich zeigt, dass der Mensch keine eigene Gerechtigkeit hat, sondern „den Sinn des Herrn“ besitzt, wie die Heilige Schrift sagt.

13. 291 : 13-18

Heaven is not a locality, but a divine state of Mind in which all the manifestations of Mind are harmonious and immortal, because sin is not there and man is found having no righteousness of his own, but in possession of "the mind of the Lord," as the Scripture says.

14. ) 207: 29-30

Die geistige Wirklichkeit ist die wissenschaftliche Tatsache in allen Dingen.

14. 207 : 27 only

The spiritual reality is the scientific fact in all things.

15. ) 372: 14-17

Wenn der Mensch die Christliche Wissenschaft absolut demonstriert, wird er vollkommen sein. Er kann weder sündigen, leiden, der Materie unterworfen sein noch das Gesetz übertreten. Daher wird er wie die Engel im Himmel sein.

15. 372 : 14-17

When man demonstrates Christian Science absolutely, he will be perfect. He can neither sin, suffer, be subject to matter, nor disobey the law of God. Therefore he will be as the angels in heaven.


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Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6


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