Sonntag den 1.1.2023 |

Sonntag den 1.1.2023



Thema — GOTT

SubjectGod

Goldener Text : 1. Mose 17: 1, 2

„»Ich bin der allmächtige Gott; lebe vor mir und sei untadelig! Ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen, und ich will dich sehr, sehr vermehren.«“



Golden Text: Genesis 17 : 1, 2

I am the Almighty God; walk before me, and be thou perfect. And I will make my covenant between me and thee.




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Wechselseitiges Lesen: Psalm 51: 12, 13, 10, 16 ; Hesekiel 11: 19; Hesekiel 36: 26, 27, 28


12     Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist.

13     Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir.

10     Lass mich Freude und Wonne hören.

16     Gott, der du mein Gott und Heiland bist, damit meine Zunge deine Gerechtigkeit rühmt.

19     Und ich will ihnen ein einträchtiges Herz geben und einen neuen Geist in sie hineinlegen.

26     Und ich will einen neuen Geist in euch hineinlegen.

27     Ich werde meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die nach meinen Geboten leben und meine Rechte halten und danach tun.

28     Und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.

Responsive Reading: Psalm 51 : 10, 12, 8, 14Ezekiel 11 : 19Ezekiel 36 : 26, 27, 28

10.     Create in me a clean heart, O God; and renew a right spirit within me.

12.     Restore unto me the joy of thy salvation; and uphold me with thy free spirit.

8.     Make me to hear joy and gladness.

14.     O God, thou God of my salvation: and my tongue shall sing aloud of thy righteousness.

19.     I will put a new spirit within you.

26.     A new heart also will I give you, and a new spirit will I put within you.

27.     I will put my spirit within you, and cause you to walk in my statutes.

28.     And ye shall be my people, and I will be your God.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1. Matthäus 19: 26 (bei Gott)

26     …bei Gott sind alle Dinge möglich.

1. Matthew 19 : 26 (with God)

26     …with God all things are possible.

2. 2. Mose 3: 1-8 (bis ;), 10, 11, 13 (sieh), 14

1     Mose aber hütete die Schafe seines Schwiegervaters Jetro, des Priesters von Midian, und er trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes, den Horeb.

2     Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Dornbusch. Und er schaute, und sieh, der Dornbusch brannte im Feuer, und der Busch wurde doch nicht verzehrt.

3     Da sagte Mose: »Ich will hingehen und diese große Erscheinung besehen, warum der Dornbusch nicht verbrennt.«

4     Als aber der Herr sah, dass er hinging, um zu sehen, rief ihm Gott aus dem Dornbusch zu: »Mose, Mose!« Er antwortete: »Hier bin ich.«

5     Er sagte: »Tritt nicht herzu, zieh die Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Land!«

6     Und er sagte weiter: »Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isreals und der Gott Jakobs.« Und Mose verhüllte sein Gesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

7     Und der Herr sagte: »Ich habe das Elend meines Volks in Ägypten gesehen und habe ihr Geschrei über ihre Bedränger gehört; ich habe ihre Leiden erkannt.

8     Und ich bin herniedergefahren, um sie aus der Hand der Ägypter zu retten und sie aus diesem Land herauszuführen in ein gutes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließen,

10     so geh nun hin, ich will dich zum Pharao senden, damit du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führst.«

11     Mose sagte zu Gott: »Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und die Kinder Israel aus Ägypten führe?«

13     »Sieh, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen sage: ›Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt!‹, und sie mir sagen werden: ›Wie ist sein Name?‹ – was soll ich ihnen sagen?«

14     Gott sagte zu Mose: »Ich bin, der ich bin.« Und er sagte: »So sollst du zu den Kindern Israel sagen: ›Ich bin hat mich zu euch gesandt.‹«

2. Exodus 3 : 1-8 (to ;), 10, 11, 13 (Behold), 14

1     Now Moses kept the flock of Jethro his father in law, the priest of Midian: and he led the flock to the backside of the desert, and came to the mountain of God, even to Horeb.

2     And the angel of the Lord appeared unto him in a flame of fire out of the midst of a bush: and he looked, and, behold, the bush burned with fire, and the bush was not consumed.

3     And Moses said, I will now turn aside, and see this great sight, why the bush is not burnt.

4     And when the Lord saw that he turned aside to see, God called unto him out of the midst of the bush, and said, Moses, Moses. And he said, Here am I.

5     And he said, Draw not nigh hither: put off thy shoes from off thy feet, for the place whereon thou standest is holy ground.

6     Moreover he said, I am the God of thy father, the God of Abraham, the God of Isaac, and the God of Jacob. And Moses hid his face; for he was afraid to look upon God.

7     And the Lord said, I have surely seen the affliction of my people which are in Egypt, and have heard their cry by reason of their taskmasters; for I know their sorrows;

8     And I am come down to deliver them out of the hand of the Egyptians, and to bring them up out of that land unto a good land and a large, unto a land flowing with milk and honey;

10     Come now therefore, and I will send thee unto Pharaoh, that thou mayest bring forth my people the children of Israel out of Egypt.

11     And Moses said unto God, Who am I, that I should go unto Pharaoh, and that I should bring forth the children of Israel out of Egypt?

13     Behold, when I come unto the children of Israel, and shall say unto them, The God of your fathers hath sent me unto you; and they shall say to me, What is his name? what shall I say unto them?

14     And God said unto Moses, I AM THAT I AM: and he said, Thus shalt thou say unto the children of Israel, I AM hath sent me unto you.

3. 3. Mose 19: 2

2     Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sage zu ihnen: „Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig, der Herr, euer Gott.“

3. Leviticus 19 : 2

2     Speak unto all the congregation of the children of Israel, and say unto them, Ye shall be holy: for I the Lord your God am holy.

4. Jeremia 2: 1, 4-10, 17 (bis ihnen), 19 (wenn)

1     Dies sind die Worte Jeremias…

4     …das Wort des HERRN kam zu mir und sagte:

5     »Ich kannte dich, noch bevor ich dich im Mutterleib bereitete, und sonderte dich aus, bevor du von der Mutter geboren wurdest, und ich habe dich geheiligt und zum Propheten für die Völker bestimmt.«

6     Ich aber sagte: »Ach Herr HERR, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung.«

7     Der HERR sagte aber zu mir: »Sage nicht: ›Ich bin zu jung‹; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dir auftrage.

8     Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, sagt der HERR.«

9     Und der HERR streckte seine Hand aus, rührte meinen Mund an und sagte zu mir: »Sieh, ich lege meine Worte in deinen Mund.

10     Sieh, ich setze dich an diesem heutigen Tag über Völker und Königreiche, dass du ausreißen, zerbrechen, zerstören und verderben sollst und um zu bauen und zu pflanzen.«

17     So gürte nun deine Lenden, mach dich auf und predige ihnen alles, was ich dir gebieten werde. Erschrick nicht vor ihnen,

19     …wenn sie auch gegen dich streiten, dennoch nicht gegen dich siegen sollen; denn ich bin bei dir, sagt der HERR, um dich zu erretten.

4. Jeremiah 1 : 1 (to Jeremiah), 4 (the word)-10, 17 (to dismayed), 19 (they shall not)

1     The words of Jeremiah …

4     …the word of the Lord came unto me, saying,

5     Before I formed thee in the belly I knew thee; and before thou camest forth out of the womb I sanctified thee, and I ordained thee a prophet unto the nations.

6     Then said I, Ah, Lord God! behold, I cannot speak: for I am a child.

7     But the Lord said unto me, Say not, I am a child: for thou shalt go to all that I shall send thee, and whatsoever I command thee thou shalt speak.

8     Be not afraid of their faces: for I am with thee to deliver thee, saith the Lord.

9     Then the Lord put forth his hand, and touched my mouth. And the Lord said unto me, Behold, I have put my words in thy mouth.

10     See, I have this day set thee over the nations and over the kingdoms, to root out, and to pull down, and to destroy, and to throw down, to build, and to plant.

17     Thou therefore gird up thy loins, and arise, and speak unto them all that I command thee: be not dismayed …

19     …they shall not prevail against thee; for I am with thee, saith the Lord, to deliver thee.

5. Matthäus 3: 16, 17

16     Und als Jesus getauft war, stieg er gleich herauf aus dem Wasser; und sieh, da öffneten sich die Himmel über ihm. Und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und auf ihn kommen.

17     Und sieh, eine Stimme vom Himmel herab sagte: »Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.«

5. Matthew 3 : 16, 17

16     And Jesus, when he was baptized, went up straightway out of the water: and, lo, the heavens were opened unto him, and he saw the Spirit of God descending like a dove, and lighting upon him:

17     And lo a voice from heaven, saying, This is my beloved Son, in whom I am well pleased.

6. Matthäus 16: 13-17

13     Da kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger: »Was sagen die Leute, wer ich, der Menschensohn, sei?«

14     Sie sagten: »Einige sagen Johannes der Täufer, andere Elia, wieder andere Jeremia oder einer der Propheten.«

15     Er sagte zu ihnen: »Ihr aber, für wen haltet ihr mich?«

16     Da antwortete Simon Petrus: »Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!«

17     Und Jesus antwortete ihm: »Glückselig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

6. Matthew 16 : 13-17

13     When Jesus came into the coasts of Cæsarea Philippi, he asked his disciples, saying, Whom do men say that I the Son of man am?

14     And they said, Some say that thou art John the Baptist: some, Elias; and others, Jeremias, or one of the prophets.

15     He saith unto them, But whom say ye that I am?

16     And Simon Peter answered and said, Thou art the Christ, the Son of the living God.

17     And Jesus answered and said unto him, Blessed art thou, Simon Bar-jona: for flesh and blood hath not revealed it unto thee, but my Father which is in heaven.

7. Johannes 13: 36, 37 (bis ?)

36     Simon Petrus sagte zu ihm: »Herr, wo gehst du hin?« Jesus antwortete ihm: »Wo ich hingehe, kannst du mir jetzt nicht folgen; aber du wirst mir später folgen.«

37     Petrus sagte zu ihm: „Herr, warum kann ich dir jetzt nicht folgen?“

7. John 13 : 36, 37 (to ?)

36     Simon Peter said unto him, Lord, whither goest thou? Jesus answered him, Whither I go, thou canst not follow me now; but thou shalt follow me afterwards.

37     Peter said unto him, Lord, why cannot I follow thee now?

8. Johannes 14: 1, 3-7

1     „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“

3     Und wenn ich hingehe und euch einen Platz vorbereitet habe, dann will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.

4     Und wo ich hingehe, das wisst ihr, und den Weg wisst ihr auch.«

5     Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«

6     Jesus sagte zu ihm: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.

7     Wenn ihr mich erkannt hättet, dann hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.«

8. John 14 : 1, 3 (I will)-7

1     Let not your heart be troubled: ye believe in God, believe also in me.

3     I will come again, and receive you unto myself; that where I am, there ye may be also.

4     And whither I go ye know, and the way ye know.

5     Thomas saith unto him, Lord, we know not whither thou goest; and how can we know the way?

6     Jesus saith unto him, I am the way, the truth, and the life: no man cometh unto the Father, but by me.

7     If ye had known me, ye should have known my Father also: and from henceforth ye know him, and have seen him.

9. Matthäus 28: 19, 20

19     Darum geht hin und macht alle Völker zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,

20     und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und seht, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.« Amen.

9. Matthew 28 : 19, 20

19     Go ye therefore, and teach all nations, baptizing them in the name of the Father, and of the Son, and of the Holy Ghost:

20     Teaching them to observe all things whatsoever I have commanded you: and, lo, I am with you alway, even unto the end of the world. Amen.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. ) 587: 6-9

GOTT. Der große Ich bin; der All-Wissende, der All-Sehende, der All-Wirkende, der All-Weise, der All-Liebende und Ewige; PRINZIP; GEMÜT; SEELE; GEIST; LEBEN; WAHRHEIT; LIEBE; alle Substanz; Intelligenz.

1. 587 : 5-8

God. The great I am; the all-knowing, all-seeing, all-acting, all-wise, all-loving, and eternal; Principle; Mind; Soul; Spirit; Life; Truth; Love; all substance; intelligence.

2. 252: 35, 36-9

GEIST…sagt:

Der Mensch, dessen Sinne geistig sind, ist mein Gleichnis. Er spiegelt das unendliche Verständnis wider, denn Ich bin Unendlichkeit. Die Schönheit der Heiligkeit, die Vollkommenheit des Seins, die unvergängliche Herrlichkeit — alle sind Mein, denn Ich bin GOTT. Ich gebe dem Menschen Unsterblichkeit, denn Ich bin WAHRHEIT. Ich umfasse und verleihe alle Seligkeit, denn Ich bin LIEBE. Ich gebe Leben ohne Anfang und ohne Ende, denn Ich bin LEBEN. Ich bin allerhaben und gebe alles, denn Ich bin GEMÜT. Ich bin die Substanz von allem, denn Ich bin, der Ich bin.

2. 252 : 31 (to 1st ,), 31 (saith), 32 (Man)-8

Spirit, saith:

Man, whose senses are spiritual, is my likeness. He reflects the infinite understanding, for I am Infinity. The beauty of holiness, the perfection of being, imperishable glory, — all are Mine, for I am God. I give immortality to man, for I am Truth. I include and impart all bliss, for I am Love. I give life, without beginning and without end, for I am Life. I am supreme and give all, for I am Mind. I am the substance of all, because I am that I am.

3. 336: 2-9, 10 (Der)-20, 28 (GOTT)-30

GEMÜT ist der Ich bin oder die Unendlichkeit. GEMÜT geht niemals in das Endliche ein. Intelligenz geht niemals in Nicht-Intelligenz oder in Materie über. Das Gute geht niemals in das Böse ein, das Unbegrenzte nicht in das Begrenzte, das Ewige nicht in das Zeitliche noch das Unsterbliche in die Sterblichkeit. Das göttliche Ego oder die göttliche Individualität spiegelt sich in aller geistigen Individualität wider, vom unendlich Kleinen bis zum Unendlichen.

Der unsterbliche Mensch war und ist GOTTES Bild oder Idee, der unendliche Ausdruck des unendlichen GEMÜTS, und der unsterbliche Mensch besteht zusammen und gleich ewig mit diesem GEMÜT. Er ist immer in dem ewigen GEMÜT, in GOTT, gewesen; aber das unendliche GEMÜT kann niemals im Menschen sein, sondern wird vom Menschen widergespiegelt. Das Bewusstsein des geistigen Menschen und seine Individualität sind Widerspiegelungen GOTTES. Sie sind die Auswirkungen von Ihm, der LEBEN, WAHRHEIT und LIEBE ist. Der unsterbliche Mensch ist nicht und war niemals materiell, sondern immer geistig und ewig.

GOTT, das göttliche PRINZIP des Menschen, und der Mensch als GOTTES Gleichnis sind untrennbar, harmonisch und ewig.

3. 336 : 1-8, 9 (Immortal)-18, 25 (God)-26

Mind is the I am, or infinity. Mind never enters the finite. Intelligence never passes into non-intelligence, or matter. Good never enters into evil, the unlimited into the limited, the eternal into the temporal, nor the immortal into mortality. The divine Ego, or individuality, is reflected in all spiritual individuality from the infinitesimal to the infinite.

Immortal man was and is God's image or idea, even the infinite expression of infinite Mind, and immortal man is coexistent and coeternal with that Mind. He has been forever in the eternal Mind, God; but infinite Mind can never be in man, but is reflected by man. The spiritual man's consciousness and individuality are reflections of God. They are the emanations of Him who is Life, Truth, and Love. Immortal man is not and never was material, but always spiritual and eternal.

God, the divine Principle of man, and man in God's likeness are inseparable, harmonious, and eternal.

4. 286: 10-32

Der Meister sagte: „Niemand kommt zum Vater [dem göttlichen PRINZIP des Seins] denn durch mich“, durch Christus, durch LEBEN, WAHRHEIT, LIEBE; denn Christus sagt:

„Ich bin der Weg“. Physische Ursächlichkeit wurde von diesem Original-Menschen, Jesus, von Anfang bis Ende verworfen. Er wusste, dass das göttliche PRINZIP, LIEBE alles Wirkliche erschafft und regiert.

Im Angelsächsischen und in zwanzig anderen Sprachen ist das Gute die Bezeichnung für GOTT. Die Heilige Schrift erklärt, dass alles, was Er erschaffen hat, gut ist wie Er selbst — gut im PRINZIP und in der Idee. Daher ist das geistige Universum gut und spiegelt GOTT so wider, wie Er ist.

GOTTES Gedanken sind vollkommen und ewig, sie sind Substanz und LEBEN. Materielle und zeitliche Gedanken sind menschlich, sie schließen Irrtum ein und da GOTT, GEIST, die einzige Ursache ist, fehlt ihnen eine göttliche Ursache. Das Zeitliche und Materielle sind also nicht Schöpfungen des GEISTES. Sie sind nur Fälschungen des Geistigen und Ewigen. Vergängliche Gedanken sind der immer-währenden WAHRHEIT entgegen- gesetzt, obwohl der Irrtum (durch die Voraussetzung entgegengesetzter Eigenschaften) auch sagen muss: „Ich bin wahr“. Aber durch diese Aussage zerstört sich der Irrtum oder die Lüge selbst.

4. 286 : 9-30

The Master said, "No man cometh unto the Father [the divine Principle of being] but by me," Christ, Life, Truth, Love; for Christ says, "I am the way." Physical causation was put aside from first to last by this original man, Jesus. He knew that the divine Principle, Love, creates and governs all that is real.

In the Saxon and twenty other tongues good is the term for God. The Scriptures declare all that He made to be good, like Himself, — good in Principle and in idea. Therefore the spiritual universe is good, and reflects God as He is.

God's thoughts are perfect and eternal, are substance and Life. Material and temporal thoughts are human, involving error, and since God, Spirit, is the only cause, they lack a divine cause. The temporal and material are not then creations of Spirit. They are but counterfeits of the spiritual and eternal. Transitory thoughts are the antipodes of everlasting Truth, though (by the supposition of opposite qualities) error must also say, "I am true." But by this saying error, the lie, destroys itself.

5. 136: 1-2, 5-6, 12-15, 32-12

Jesus gründete seine Kirche und führte seine Mission auf der geistigen Grundlage des Christus-Heilens weiter….Er beanspruchte weder Intelligenz, Tätigkeit noch Leben getrennt von GOTT.

Er wandte sich an seine Schüler: „Wer sagen die Leute, dass der Menschensohn sei?“ Das heißt: Wer oder was wird so mit dem Austreiben des Bösen und mit dem Heilen der Kranken identifiziert?

Die Jünger verstanden ihren Meister besser als andere; aber sie begriffen nicht alles, was er sagte und tat, sonst hätten sie ihn nicht so oft gefragt. Geduldig und beharrlich lehrte und demonstrierte Jesus die WAHRHEIT des Seins. Seine Schüler sahen, wie diese Kraft der WAHRHEIT Kranke heilte, Übel austrieb und Tote auferweckte; aber die höchste Bedeutung dieses wunderbaren Werks wurde nicht geistig erkannt, nicht einmal von ihnen — bis nach der Kreuzigung, als ihr makelloser Lehrer vor ihnen stand, der Sieger über Krankheit, Sünde, Leiden, Tod und das Grab.

In dem Verlangen verstanden zu werden wiederholte der Meister seine Frage: „Wer sagt denn ihr, dass ich sei?“ Diese erneute Frage bedeutete: Wer oder was ist im Stande, die Arbeit zu tun, die für das allgemeine Denken so geheimnisvoll ist?

5. 136 : 1-2, 5-6, 11-14, 29-11

Jesus established his church and maintained his mission on a spiritual foundation of Christ-healing. … He claimed no intelligence, action, nor life separate from God.

He appealed to his students: "Whom do men say that I, the Son of man, am?" That is: Who or what is it that is thus identified with casting out evils and healing the sick?

The disciples apprehended their Master better than did others; but they did not comprehend all that he said and did, or they would not have questioned him so often. Jesus patiently persisted in teaching and demonstrating the truth of being. His students saw this power of Truth heal the sick, cast out evil, raise the dead; but the ultimate of this wonderful work was not spiritually discerned, even by them, until after the crucifixion, when their immaculate Teacher stood before them, the victor over sickness, sin, disease, death, and the grave.

Yearning to be understood, the Master repeated, "But whom say ye that I am?" This renewed inquiry meant: Who or what is it that is able to do the work, so mysterious to the popular mind?

6. 137: 16-21

Mit seinem gewohnten Ungestüm antwortete Simon für seine Brüder, und mit seiner Antwort sprach er eine große Tatsache aus: „Du bist Christus, des lebendigen GOTTES Sohn!“ Das bedeutet: Du hast den Messias verkündet — Christus, den GEIST GOTTES, der WAHRHEIT, des LEBENS und der LIEBE, der mental heilt.

6. 137 : 16-21

With his usual impetuosity, Simon replied for his brethren, and his reply set forth a great fact: "Thou art the Christ, the Son of the living God! "That is: The Messiah is what thou hast declared, — Christ, the spirit of God, of Truth, Life, and Love, which heals mentally.

7. 138: 6-16

Jetzt war es für Petrus offensichtlich, dass nicht eine menschliche Persönlichkeit, sondern das göttliche LEBEN, die göttliche WAHRHEIT und LIEBE der Heiler der Kranken war und ein Fels, eine feste Grundlage im Reich der Harmonie. Auf dieser geistig wissenschaftlichen Grundlage erklärte Jesus seine Heilungen, die Außenstehenden wie

Wunder erschienen. Er zeigte, dass Krankheiten weder durch Körperlichkeit, durch Arzneien noch durch Hygiene ausgetrieben werden, sondern durch den göttlichen GEIST, der die Irrtümer des sterblichen Gemüts austreibt. Die Allerhabenheit des GEISTES war die Grundlage, auf der Jesus aufbaute.

7. 138 : 6-15

It was now evident to Peter that divine Life, Truth, and Love, and not a human personality, was the healer of the sick and a rock, a firm foundation in the realm of harmony. On this spiritually scientific basis Jesus explained his cures, which appeared miraculous to outsiders. He showed that diseases were cast out neither by corporeality, by materia medica, nor by hygiene, but by the divine Spirit, casting out the errors of mortal mind. The supremacy of Spirit was the foundation on which Jesus built.

8. 333: 18-31

In allen Generationen, vor wie nach der christlichen Zeitrechnung, ist der Christus als die geistige Idee — die Widerspiegelung GOTTES — mit einem gewissen Maß an Macht und Gnade zu all denen gekommen, die bereit waren, Christus, WAHRHEIT, zu empfangen. Abraham, Jakob, Mose und die Propheten erlebten herrliche Lichtblicke von dem Messias oder Christus, die diese Seher mit der göttlichen Natur, dem Wesen der LIEBE, tauften. Das göttliche Bild, die göttliche Idee oder Christus war, ist und bleibt untrennbar vom göttlichen PRINZIP, GOTT. Jesus bezog sich auf diese Einheit seiner geistigen Identität und sagte: „Ehe Abraham wurde, bin ich.“ „Ich und der Vater sind eins.“ „Der Vater ist größer als ich.“ Der eine GEIST schließt alle Identitäten in sich.

8. 333 : 19-31

Throughout all generations both before and after the Christian era, the Christ, as the spiritual idea, — the reflection of God, — has come with some measure of power and grace to all prepared to receive Christ, Truth. Abraham, Jacob, Moses, and the prophets caught glorious glimpses of the Messiah, or Christ, which baptized these seers in the divine nature, the essence of Love. The divine image, idea, or Christ was, is, and ever will be inseparable from the divine Principle, God. Jesus referred to this unity of his spiritual identity thus: "Before Abraham was, I am;" "I and my Father are one;" "My Father is greater than I." The one Spirit includes all identities.

9. 70: 7-9

Der Mensch ist niemals GOTT, aber der geistige Mensch, zu GOTTES Gleichnis erschaffen, spiegelt GOTT wider. In dieser wissenschaftlichen Widerspiegelung sind das Ego und der Vater untrennbar.

9. 70 : 7-9

Man is never God, but spiritual man, made in God's likeness, reflects God. In this scientific reflection the Ego and the Father are inseparable.

10. 17: 14-15

Denn GOTT ist unendlich, die Allmacht, alles LEBEN, alle WAHRHEIT, alle LIEBE, über allem und Alles.

10. 17 : 14-15

For God is infinite, all-power, all Life, Truth, Love, over all, and All.


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Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6


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