Bibellektion von Sonntag den 04.06.2023 |

Bibellektion von Sonntag den 04.06.2023



Thema — GOTT die einzige Ursache und der einzige Schöpfer

SubjectGod The Only Cause And Creator

Goldener Text : Psalm 124: 8

„Unsere Hilfe besteht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.“



Golden Text: Psalm 124 : 8

Our help is in the name of the Lord, who made heaven and earth.




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Wechselseitiges Lesen: Psalm 148: 1-6


1     Lobt den HERRN im Himmel; lobt ihn in der Höhe!

2     Lobt ihn, alle seine Engel; lobt ihn, alle seine Heerscharen!

3     Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle leuchtenden Sterne!

4     Lobt ihn, ihr höchsten Himmel und die Gewässer, die über dem Himmel sind!

5     Die sollen den Namen des HERRN loben; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.

6     Er stellte sie hin für immer und ewig; er gab eine Ordnung, die sie nicht überschreiten dürfen.

Responsive Reading: Psalm 148 : 1-6

1.     Praise ye the Lord. Praise ye the Lord from the heavens: praise him in the heights.

2.     Praise ye him, all his angels: praise ye him, all his hosts.

3.     Praise ye him, sun and moon: praise him, all ye stars of light.

4.     Praise him, ye heavens of heavens, and ye waters that be above the heavens.

5.     Let them praise the name of the Lord: for he commanded, and they were created.

6.     He hath also stablished them for ever and ever: he hath made a decree which shall not pass.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1.) 1. Psalm 89: 9, 10, 12, 13 (bis ;), 53

9     HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du, ein mächtiger HERR? Und deine Treue ist rings um dich her.

10     Du herrschst über das ungestüme Meer; du stillst seine Wellen, wenn sie sich erheben.

12     Himmel und Erde sind dein; du hast den Erdkreis gegründet und was darinnen ist.

13     Norden und Süden hast du geschaffen;

53     Gelobt sei der HERR ewig! Amen, Amen.

1. Psalm 89 : 8, 9, 11, 12 (to :), 52

8     O Lord God of hosts, who is a strong Lord like unto thee? or to thy faithfulness round about thee?

9     Thou rulest the raging of the sea: when the waves thereof arise, thou stillest them.

11     The heavens are thine, the earth also is thine: as for the world and the fulness thereof, thou hast founded them.

12     The north and the south thou hast created them:

52     Blessed be the Lord for evermore. Amen, and Amen.

2.) 1. Mose 1: 1-31 (bis erster .)

1     Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

2     Und die Erde war wüst und leer, und es war finster über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

3     Und Gott sagte: »Es werde Licht!« Und es wurde Licht.

4     Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis,

5     und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Da wurde aus Abend und Morgen der erste Tag.

6     Und Gott sagte: »Es werde ein Firmament zwischen den Wassern, und es trenne zwischen den Wassern.«

7     Da machte Gott das Firmament und trennte das Wasser unter dem Firmament von dem Wasser über dem Firmament. Und es geschah so.

8     Und Gott nannte das Firmament Himmel. Da wurde aus Abend und Morgen der zweite Tag.

9     Und Gott sagte: »Es sammle sich das Wasser unter den Himmeln an einen Ort, dass man das Trockene sieht.« Und es geschah so.

10     Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.

11     Und Gott sagte: »Die Erde lasse Gras und Kraut aufgehen, das Samen trägt, und fruchtbare Bäume auf Erden, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, jeder nach seiner Art.« Und es geschah so.

12     Und die Erde ließ Gras und Kraut aufgehen, das Samen trägt, jedes nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13     Da wurde aus Abend und Morgen der dritte Tag.

14     Und Gott sagte: »Es werden Lichter an dem Firmament des Himmels, die Tag und Nacht trennen und zu Zeichen für Jahreszeiten, Tage und Jahre werden

15     und Lichter an dem Firmament des Himmels sind, um die Erde zu beleuchten.« Und es geschah so.

16     Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiert, und ein kleines Licht, das die Nacht regiert, dazu auch die Sterne.

17     Und Gott setzte sie an das Firmament des Himmels, um die Erde zu beleuchten,

18     den Tag und die Nacht zu regieren und zwischen Licht und Finsternis zu trennen. Und Gott sah, dass es gut war.

19     Da wurde aus Abend und Morgen der vierte Tag.

20     Und Gott sagte: »Es wimmle das Wasser vom Gewimmel lebendiger Tiere, und Vögel sollen auf Erden unter dem Firmament des Himmels fliegen.«

21     Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle Lebewesen, die sich regen, wovon das Wasser wimmelt, jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

22     Und Gott segnete sie und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und erfüllt das Wasser in den Meeren; und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren.«

23     Da wurde aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

13     Und Gott sagte: »Die Erde bringe lebendige Wesen hervor, jedes nach seiner Art: Vieh, Kriechtiere und Wildtiere der Erde, jedes nach seiner Art.« Und es geschah so.

24     Und Gott machte die Tiere der Erde, jedes nach seiner Art, das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

25     Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«

26     Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

27     Und Gott segnete sie und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, füllt die Erde, macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln und über alle Kriechtiere auf dem Erdboden.«

28     Und Gott sagte: »Seht, ich habe euch alles Kraut, das Samen trägt, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen tragen, zu eurer Speise gegeben.

29     Und allen Tieren auf Erden, allen Vögeln unter den Himmeln und allen Kriechtieren, die auf Erden leben, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.« Und es geschah so.

30     Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut.

2. Genesis 1 : 1-31 (to 1st .)

1     In the beginning God created the heaven and the earth.

2     And the earth was without form, and void; and darkness was upon the face of the deep. And the Spirit of God moved upon the face of the waters.

3     And God said, Let there be light: and there was light.

4     And God saw the light, that it was good: and God divided the light from the darkness.

5     And God called the light Day, and the darkness he called Night. And the evening and the morning were the first day.

6     And God said, Let there be a firmament in the midst of the waters, and let it divide the waters from the waters.

7     And God made the firmament, and divided the waters which were under the firmament from the waters which were above the firmament: and it was so.

8     And God called the firmament Heaven. And the evening and the morning were the second day.

9     And God said, Let the waters under the heaven be gathered together unto one place, and let the dry land appear: and it was so.

10     And God called the dry land Earth; and the gathering together of the waters called he Seas: and God saw that it was good.

11     And God said, Let the earth bring forth grass, the herb yielding seed, and the fruit tree yielding fruit after his kind, whose seed is in itself, upon the earth: and it was so.

12     And the earth brought forth grass, and herb yielding seed after his kind, and the tree yielding fruit, whose seed was in itself, after his kind: and God saw that it was good.

13     And the evening and the morning were the third day.

14     And God said, Let there be lights in the firmament of the heaven to divide the day from the night; and let them be for signs, and for seasons, and for days, and years:

15     And let them be for lights in the firmament of the heaven to give light upon the earth: and it was so.

16     And God made two great lights; the greater light to rule the day, and the lesser light to rule the night: he made the stars also.

17     And God set them in the firmament of the heaven to give light upon the earth,

18     And to rule over the day and over the night, and to divide the light from the darkness: and God saw that it was good.

19     And the evening and the morning were the fourth day.

20     And God said, Let the waters bring forth abundantly the moving creature that hath life, and fowl that may fly above the earth in the open firmament of heaven.

21     And God created great whales, and every living creature that moveth, which the waters brought forth abundantly, after their kind, and every winged fowl after his kind: and God saw that it was good.

22     And God blessed them, saying, Be fruitful, and multiply, and fill the waters in the seas, and let fowl multiply in the earth.

23     And the evening and the morning were the fifth day.

24     And God said, Let the earth bring forth the living creature after his kind, cattle, and creeping thing, and beast of the earth after his kind: and it was so.

25     And God made the beast of the earth after his kind, and cattle after their kind, and every thing that creepeth upon the earth after his kind: and God saw that it was good.

26     And God said, Let us make man in our image, after our likeness: and let them have dominion over the fish of the sea, and over the fowl of the air, and over the cattle, and over all the earth, and over every creeping thing that creepeth upon the earth.

27     So God created man in his own image, in the image of God created he him; male and female created he them.

28     And God blessed them, and God said unto them, Be fruitful, and multiply, and replenish the earth, and subdue it: and have dominion over the fish of the sea, and over the fowl of the air, and over every living thing that moveth upon the earth.

29     And God said, Behold, I have given you every herb bearing seed, which is upon the face of all the earth, and every tree, in the which is the fruit of a tree yielding seed; to you it shall be for meat.

30     And to every beast of the earth, and to every fowl of the air, and to every thing that creepeth upon the earth, wherein there is life, I have given every green herb for meat: and it was so.

31     And God saw every thing that he had made, and, behold, it was very good.

3.) Amos. 4: 13

13     Denn sieh, er ist es, der die Berge macht, den Wind schafft und dem Menschen zeigt, was er im Sinn hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er schreitet einher auf den Höhen der Erde; er heißt HERR, Gott Zebaoth.

3. Amos 4 : 13

13     For, lo, he that formeth the mountains, and createth the wind, and declareth unto man what is his thought, that maketh the morning darkness, and treadeth upon the high places of the earth, The Lord, The God of hosts, is his name.

4.) Offenbarung. 4: 11

11     »Herr, du bist würdig, Preis, Ehre und Macht zu nehmen; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen.«

4. Revelation 4 : 11

11     Thou art worthy, O Lord, to receive glory and honour and power: for thou hast created all things, and for thy pleasure they are and were created.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1.) 583: 21-26

Schöpfer.     GEIST; GEMÜT; Intelligenz; das belebende göttliche PRINZIP alles dessen, was wirklich und gut ist; LEBEN, WAHRHEIT und LIEBE, durch sich selbst bestehend; das, was vollkommen und ewig ist; das Gegenteil der Materie und des Bösen, die kein PRINZIP haben; GOTT der alles gemacht hat, was gemacht ist, und nicht ein Atom oder Element erschaffen konnte, das das Gegenteil von Ihm wäre.

1. 583 : 20-25

Creator. Spirit; Mind; intelligence; the animating divine Principle of all that is real and good; self-existent Life, Truth, and Love; that which is perfect and eternal; the opposite of matter and evil, which have no Principle; God, who made all that was made and could not create an atom or an element the opposite of Himself.

2.) 295: 6-9

GOTT erschafft und regiert das Universum, einschließlich des Menschen. Das Universum ist erfüllt von geistigen Ideen, die Er hervorbringt, und diese sind dem GEMÜT gehorsam, das sie erschafft.

2. 295 : 5-8

God creates and governs the universe, including man. The universe is filled with spiritual ideas, which He evolves, and they are obedient to the Mind that makes them.

3.) 479: 20-26

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer und es war finster auf der Tiefe.“ (1. Mose 1: 1, 2.) In der unermesslichen Ewigkeit, in der Wissenschaft und Wahrheit des Seins, sind GEIST und seine unzähligen Schöpfungen die einzigen Tatsachen. Finsternis und Chaos sind die imaginären Gegensätze von Licht, Verständnis und ewiger Harmonie, sie sind die Elemente des Nichts.

3. 479 : 18-26

"In the beginning God created the heaven and the earth. And the earth was without form, and void; and darkness was upon the face of the deep." (Genesis i. 1, 2.) In the vast forever, in the Science and truth of being, the only facts are Spirit and its innumerable creations. Darkness and chaos are the imaginary opposites of light, understanding, and eternal harmony, and they are the elements of nothingness.

4.) 140: 23-33

Der jüdische Stammesgott Jahwe war ein von Menschen ersonnener GOTT, der zu Zorn, Reue und menschlicher Veränderlichkeit neigte. Der GOTT von Christian Science ist die universale, ewige göttliche LIEBE, die sich nicht verändert und weder Böses, Krankheit noch Tod verursacht. Leider stimmt es, dass der ältere Teil der Heiligen Schrift verdreht wurde. Am Anfang schuf GOTT den Menschen zu Seinem, zu GOTTES, Bild; aber die Sterblichen wollten Schöpfer des Menschen sein und GOTT nach ihrem eigenen menschlichen Bild erschaffen. Was ist der GOTT eines Sterblichen anderes als ein überhöhter Sterblicher?

4. 140 : 23-32

The Jewish tribal Jehovah was a man-projected God, liable to wrath, repentance, and human changeableness. The Christian Science God is universal, eternal, divine Love, which changeth not and causeth no evil, disease, nor death. It is indeed mournfully true that the older Scripture is reversed. In the beginning God created man in His, God's, image; but mortals would procreate man, and make God in their own human image. What is the god of a mortal, but a mortal magnified?

5.) 512: 4-17

Mose 1 : 21. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und GOTT sah, dass es gut war.

GEIST wird durch Stärke, Gegenwart und Macht symbolisiert sowie durch heilige Gedanken, die von LIEBE beschwingt sind. Diese Engel Seiner Gegenwart, die die heiligste Aufgabe haben, finden sich in der geistigen Atmosphäre des GEMÜTS in Überfülle und reproduzieren daher ihre eigenen Merkmale. Ihre individuellen Formen kennen wir nicht, aber wir wissen, dass ihre Naturen der Natur GOTTES verwandt sind; und geistige Segnungen, die auf diese Weise symbolisiert werden, sind die verkörperten, jedoch subjektiven Zustände von Glauben und geistigem Verständnis.

5. 512 : 4-16

Genesis i. 21. And God created great whales, and every living creature that moveth, which the waters brought forth abundantly, after their kind, and every winged fowl after his kind: and God saw that it was good.

Spirit is symbolized by strength, presence, and power, and also by holy thoughts, winged with Love. These angels of His presence, which have the holiest charge, abound in the spiritual atmosphere of Mind, and consequently reproduce their own characteristics. Their individual forms we know not, but we do know that their natures are allied to God's nature; and spiritual blessings, thus typified, are the externalized, yet subjective, states of faith and spiritual understanding.

6.) 516: 27-14

1. Mose 1 : 27. Und GOTT schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde GOTTES schuf Er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.

Um diesen bedeutenden Gedanken zu betonen, wird wiederholt, dass GOTT den Menschen zu Seinem Bilde machte, um den göttlichen GEIST widerzuspiegeln. Daraus folgt, dass Mensch ein Gattungsname ist. Männliche, weibliche und sächliche Geschlechter sind menschliche Begriffe. In einer der alten Sprachen wird das Wort Mensch auch als das Synonym für GEMÜT verwendet. Diese Begriffsbestimmung ist durch den Anthropomorphismus oder die Vermenschlichung der Gottheit abgeschwächt worden. Das Wort anthropomorphisch in einem Ausdruck wie „anthropomorphischer GOTT“ ist von zwei griechischen Wörtern abgeleitet, die Mensch und Form bedeuten, und es kann als sterblich mentaler Versuch bezeichnet werden, die Gottheit auf Körperlichkeit zu reduzieren. Die lebensspendende Eigenschaft des GEMÜTS ist GEIST, nicht Materie. Der ideale Mann entspricht der Schöpfung, der Intelligenz und der WAHRHEIT. Die ideale Frau entspricht dem LEBEN und der LIEBE. In der göttlichen Wissenschaft haben wir nicht so viel Recht, GOTT als männlich zu betrachten wie als weiblich, denn der Begriff LIEBE vermittelt die klarste Vorstellung von der Gottheit.

6. 516 : 24-14

Genesis i. 27. So God created man in His own image, in the image of God created He him; male and female created He them.

To emphasize this momentous thought, it is repeated that God made man in His own image, to reflect the divine Spirit. It follows that man is a generic term. Masculine, feminine, and neuter genders are human concepts. In one of the ancient languages the word for man is used also as the synonym of mind. This definition has been weakened by anthropomorphism, or a humanization of Deity. The word anthropomorphic, in such a phrase as "an anthropomorphic God," is derived from two Greek words, signifying man and form, and may be defined as a mortally mental attempt to reduce Deity to corporeality. The life-giving quality of Mind is Spirit, not matter. The ideal man corresponds to creation, to intelligence, and to Truth. The ideal woman corresponds to Life and to Love. In divine Science, we have not as much authority for considering God masculine, as we have for considering Him feminine, for Love imparts the clearest idea of Deity.

7.) 294: 21-30

Die Scheidelinien zwischen dem unsterblichen Menschen, der GEIST darstellt, und dem sterblichen Menschen, der den Irrtum darstellt, dass Leben und Intelligenz in der Materie wären, zeigen, dass die Freuden und Leiden der Materie Mythen sind und der menschliche Glaube an sie der Vater der Mythologie ist, in der die Materie so dargestellt wird, als wäre sie in intelligente Götter unterteilt. Das echte Selbst des Menschen wird nur in dem erkannt, was gut und wahr ist. Der Mensch ist weder selbsterschaffen noch von den Sterblichen geschaffen worden. GOTT hat den Menschen erschaffen.

7. 294 : 19-27 (to 2nd .)

The lines of demarcation between immortal man, representing Spirit, and mortal man, representing the error that life and intelligence are in matter, show the pleasures and pains of matter to be myths, and human belief in them to be the father of mythology, in which matter is represented as divided into intelligent gods. Man's genuine selfhood is recognizable only in what is good and true. Man is neither self-made nor made by mortals. God created man.

8.) 507: 15-24

Das Universum des GEISTES spiegelt die schöpferische Kraft des göttlichen PRINZIPS oder LEBENS wider, das die vielfältigen Formen des GEMÜTS reproduziert und die Vermehrung der zusammengesetzten Idee Mensch regiert. Baum und Kraut tragen nicht Früchte aus irgendeiner eigenen Zeugungskraft, sondern weil sie das GEMÜT widerspiegeln, das alles in sich schließt. Eine materielle Welt schließt ein sterbliches Gemüt und den Menschen als Schöpfer ein. Die wissenschaftlich göttliche Schöpfung verkündet das unsterbliche GEMÜT und das von GOTT erschaffene Universum.

8. 507 : 15-23

The universe of Spirit reflects the creative power of the divine Principle, or Life, which reproduces the multitudinous forms of Mind and governs the multiplication of the compound idea man. The tree and herb do not yield fruit because of any propagating power of their own, but because they reflect the Mind which includes all. A material world implies a mortal mind and man a creator. The scientific divine creation declares immortal Mind and the universe created by God.

9.) 502: 28-5

Das schöpferische PRINZIP — LEBEN, WAHRHEIT und LIEBE — ist GOTT. Das Universum spiegelt GOTT wider. Es gibt nur einen Schöpfer und nur eine Schöpfung.

Diese Schöpfung besteht in der Entfaltung geistiger Ideen und deren Identitäten, die vom unendlichen GEMÜT umfasst und für immer widergespiegelt werden. Diese Ideen reichen vom unendlich Kleinen bis zur Unendlichkeit und die höchsten Ideen sind die Söhne und Töchter GOTTES.

9. 502 : 27-5

The creative Principle — Life, Truth, and Love — is God. The universe reflects God. There is but one creator and one creation. This creation consists of the unfolding of spiritual ideas and their identities, which are embraced in the infinite Mind and forever reflected. These ideas range from the infinitesimal to infinity, and the highest ideas are the sons and daughters of God.

10.) 205: 7-13

Wann wird der Irrtum zu glauben, es wäre Leben in der Materie und Sünde, Krankheit und Tod wären Schöpfungen GOTTES, entlarvt werden? Wann wird man verstehen, dass Materie weder Intelligenz, Leben noch Empfindung hat und dass der entgegengesetzte Glaube die ergiebige Quelle allen Leidens ist? GOTT erschuf alles durch GEMÜT und machte alles vollkommen und ewig.

10. 205 : 7-13

When will the error of believing that there is life in matter, and that sin, sickness, and death are creations of God, be unmasked? When will it be understood that matter has neither intelligence, life, nor sensation, and that the opposite belief is the prolific source of all suffering? God created all through Mind, and made all perfect and eternal.

11.) 265: 31-5

Die Schmerzen der Sinne sind heilsam, wenn sie falsche Ansichten von Vergnügen ausrotten und die Neigungen vom Sinn in die SEELE verpflanzen, wo die Schöpfungen GOTTES gut sind und „das Herz (erfreuen)“. So ist das Schwert der Wissenschaft, mit dem WAHRHEIT den Irrtum enthauptet, damit die Materialität der höheren Individualität und Bestimmung des Menschen Raum gibt.

11. 265 : 31-5

The pains of sense are salutary, if they wrench away false pleasurable beliefs and transplant the affections from sense to Soul, where the creations of God are good, "rejoicing the heart." Such is the sword of Science, with which Truth decapitates error, materiality giving place to man's higher individuality and destiny.


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Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6


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