Sonntag den 7. April 2024 |

Sonntag den 7. April 2024



Thema — Unwirklichkeit

SubjectUnreality

Goldener Text : Jesaja 53 : 1

„Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?“



Golden Text: Isaiah 53 : 1

Who hath believed our report? and to whom is the arm of the Lord revealed?






Wechselseitiges Lesen: Römer 8 : 1, 2, 6, 14, 16, 38, 39


1     So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

2     Denn fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag’s auch nicht.

6     Denn fleischlich gesinnt sein ist der Tod, doch geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.

14     Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

16     Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind.

38     Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,

39     weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Responsive Reading: Romans 8 : 1, 2, 6, 14, 16, 38, 39

1.     There is therefore now no condemnation to them which are in Christ Jesus, who walk not after the flesh, but after the Spirit.

2.     For the law of the Spirit of life in Christ Jesus hath made me free from the law of sin and death.

6.     For to be carnally minded is death; but to be spiritually minded is life and peace.

14.     For as many as are led by the Spirit of God, they are the sons of God.

16.     The Spirit itself beareth witness with our spirit, that we are the children of God:

38.     For I am persuaded, that neither death, nor life, nor angels, nor principalities, nor powers, nor things present, nor things to come,

39.     Nor height, nor depth, nor any other creature, shall be able to separate us from the love of God, which is in Christ Jesus our Lord.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1. 2. Mose 3 : 11

11     Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehe und führe die Israeliten aus Ägypten?

1. Exodus 3 : 11

11     And Moses said unto God, Who am I, that I should go unto Pharaoh, and that I should bring forth the children of Israel out of Egypt?

2. 2. Mose 4 : 2-8, 12, 31

2     Der HERR sprach zu ihm: Was hast du da in deiner Hand? Er sprach: Einen Stab.

3     Er aber sprach: Wirf ihn auf die Erde. Und er warf ihn auf die Erde; da ward er zur Schlange und Mose floh vor ihr.

4     Aber der HERR sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie beim Schwanz. Da streckte er seine Hand aus und ergriff sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand.

5     »Damit sie glauben, dass dir erschienen ist der HERR, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs.«

6     Und der HERR sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in den Bausch deines Gewandes. Und er steckte sie hinein. Und als er sie wieder herauszog, siehe, da war sie aussätzig wie Schnee.

7     Und er sprach: Tu sie wieder in den Bausch deines Gewandes. Und er tat sie wieder hinein. Und als er sie herauszog, siehe, da war sie wieder wie sein anderes Fleisch.

8     »Wenn sie dir nun nicht glauben und nicht auf das erste Zeichen hören werden, so werden sie doch auf das andre Zeichen hören.

12     Nun aber geh hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst.

31     Und das Volk glaubte. Und als sie hörten, dass der HERR sich der Israeliten angenommen und ihr Elend angesehen habe, neigten sie sich und beteten an.

2. Exodus 4 : 2-8, 12, 31

2     And the Lord said unto him, What is that in thine hand? And he said, A rod.

3     And he said, Cast it on the ground. And he cast it on the ground, and it became a serpent; and Moses fled from before it.

4     And the Lord said unto Moses, Put forth thine hand, and take it by the tail. And he put forth his hand, and caught it, and it became a rod in his hand:

5     That they may believe that the Lord God of their fathers, the God of Abraham, the God of Isaac, and the God of Jacob, hath appeared unto thee.

6     And the Lord said furthermore unto him, Put now thine hand into thy bosom. And he put his hand into his bosom: and when he took it out, behold, his hand was leprous as snow.

7     And he said, Put thine hand into thy bosom again. And he put his hand into his bosom again; and plucked it out of his bosom, and, behold, it was turned again as his other flesh.

8     And it shall come to pass, if they will not believe thee, neither hearken to the voice of the first sign, that they will believe the voice of the latter sign.

12     Now therefore go, and I will be with thy mouth, and teach thee what thou shalt say.

31     And the people believed: and when they heard that the Lord had visited the children of Israel, and that he had looked upon their affliction, then they bowed their heads and worshipped.

3. 2. Mose 20 : 2, 3

2     Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.

3     Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

3. Exodus 20 : 2, 3

2     I am the Lord thy God, which have brought thee out of the land of Egypt, out of the house of bondage.

3     Thou shalt have no other gods before me.

4. Johannes 2 : 1, 3-5, 7-11

1     Und am dritten Tage war eine Hochzeit zu Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war da.

3     Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.

4     Jesus spricht zu ihr: Was habe ich mit dir zu schaffen, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

5     Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut.

7     Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.

8     Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister! Und sie brachten’s ihm.

9     Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam

10     und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.

11     Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat. Es geschah zu Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.

4. John 2 : 1, 3-5, 7-11

1     And the third day there was a marriage in Cana of Galilee; and the mother of Jesus was there:

3     And when they wanted wine, the mother of Jesus saith unto him, They have no wine.

4     Jesus saith unto her, Woman, what have I to do with thee? mine hour is not yet come.

5     His mother saith unto the servants, Whatsoever he saith unto you, do it.

7     Jesus saith unto them, Fill the waterpots with water. And they filled them up to the brim.

8     And he saith unto them, Draw out now, and bear unto the governor of the feast. And they bare it.

9     When the ruler of the feast had tasted the water that was made wine, and knew not whence it was: (but the servants which drew the water knew;) the governor of the feast called the bridegroom,

10     And saith unto him, Every man at the beginning doth set forth good wine; and when men have well drunk, then that which is worse: but thou hast kept the good wine until now.

11     This beginning of miracles did Jesus in Cana of Galilee, and manifested forth his glory; and his disciples believed on him.

5. Matthäus 8 : 1-4, 14-16, 18, 24-26

1     Als er aber vom Berge herabging, folgte ihm eine große Menge.

2     Und siehe, ein Aussätziger kam heran und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, wenn du willst, kannst du mich reinigen.

3     Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will’s tun; sei rein! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.

4     Und Jesus sprach zu ihm: Sieh zu, sage es niemandem, sondern geh hin und zeige dich dem Priester und opfere die Gabe, die Mose befohlen hat, ihnen zum Zeugnis.

14     Und Jesus kam in das Haus des Petrus und sah, dass dessen Schwiegermutter zu Bett lag und hatte das Fieber.

15     Da berührte er ihre Hand und das Fieber verließ sie. Und sie stand auf und diente ihm.

16     Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus durch sein Wort und machte alle Kranken gesund,

18     Als aber Jesus die Menge um sich sah, befahl er, hinüber ans andre Ufer zu fahren.

24     Und siehe, da geschah ein großes Beben im Meer, sodass das Boot von den Wellen bedeckt wurde. Er aber schlief.

25     Und sie traten zu ihm, weckten ihn auf und sprachen: Herr, hilf, wir verderben!

26     Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam?, und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; und es ward eine große Stille.

5. Matthew 8 : 1-4, 14-16, 18, 24-26

1     When he was come down from the mountain, great multitudes followed him.

2     And, behold, there came a leper and worshipped him, saying, Lord, if thou wilt, thou canst make me clean.

3     And Jesus put forth his hand, and touched him, saying, I will; be thou clean. And immediately his leprosy was cleansed.

4     And Jesus saith unto him, See thou tell no man; but go thy way, shew thyself to the priest, and offer the gift that Moses commanded, for a testimony unto them.

14     And when Jesus was come into Peter’s house, he saw his wife’s mother laid, and sick of a fever.

15     And he touched her hand, and the fever left her: and she arose, and ministered unto them.

16     When the even was come, they brought unto him many that were possessed with devils: and he cast out the spirits with his word, and healed all that were sick:

18     Now when Jesus saw great multitudes about him, he gave commandment to depart unto the other side.

24     And, behold, there arose a great tempest in the sea, insomuch that the ship was covered with the waves: but he was asleep.

25     And his disciples came to him, and awoke him, saying, Lord, save us: we perish.

26     And he saith unto them, Why are ye fearful, O ye of little faith? Then he arose, and rebuked the winds and the sea; and there was a great calm.

6. Römer 12 : 2

2     Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

6. Matthew 24 : 4-7, 10-14

4     And Jesus answered and said unto them, Take heed that no man deceive you.

5     For many shall come in my name, saying, I am Christ; and shall deceive many.

6     And ye shall hear of wars and rumours of wars: see that ye be not troubled: for all these things must come to pass, but the end is not yet.

7     For nation shall rise against nation, and kingdom against kingdom: and there shall be famines, and pestilences, and earthquakes, in divers places.

10     And then shall many be offended, and shall betray one another, and shall hate one another.

11     And many false prophets shall rise, and shall deceive many.

12     And because iniquity shall abound, the love of many shall wax cold.

13     But he that shall endure unto the end, the same shall be saved.

14     And this gospel of the kingdom shall be preached in all the world for a witness unto all nations; and then shall the end come.

7. Römer 8 : 7 (fleischlich), 8

7     … fleischlich gesinnt sein ist Feindschaft gegen Gott, weil das Fleisch sich dem Gesetz Gottes nicht unterwirft; denn es vermag’s auch nicht.

8     Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.

7. Romans 8 : 7 (the carnal), 8

7     ...the carnal mind is enmity against God: for it is not subject to the law of God, neither indeed can be.

8     So then they that are in the flesh cannot please God.

8. Romans 12 : 2

2     And be not conformed to this world: but be ye transformed by the renewing of your mind, that ye may prove what is that good, and acceptable, and perfect, will of God.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. 200 : 4-7

Mose förderte ein Volk bis zur Anbetung GOTTES im GEIST statt in der Materie und veranschaulichte die großartigen menschlichen Fähigkeiten des Seins, die vom unsterblichen GEMÜT verliehen werden.

1. 200 : 4-7

Moses advanced a nation to the worship of God in Spirit instead of matter, and illustrated the grand human capacities of being bestowed by immortal Mind.

2. 321 : 5-2

Der hebräische Gesetzgeber, der nicht beredt war, zweifelte daran, dass er dem Volk verständlich machen könnte, was ihm offenbart werden sollte. Als die Weisheit Mose veranlasste seinen Stab auf die Erde zu werfen und er sah, wie dieser zur Schlange wurde, floh er vor ihr; aber die Weisheit

hieß ihn zurückkommen und die Schlange handhaben, und dann verschwand Moses Furcht. Dieser Vorfall zeigte, dass die Wissenschaft den Tatsachen entspricht. Es wurde gezeigt, dass Materie nur eine Annahme ist. Die Schlange, das Böse, wurde auf Befehl der Weisheit durch das Verstehen

der göttlichen Wissenschaft zerstört, und dieser Beweis war ein Stab, auf den Mose sich stützen konnte. Moses Illusion verlor ihre Macht ihn zu erschrecken, als er entdeckte, dass das, was er anscheinend sah, tatsächlich nur eine Phase der sterblichen Vorstellung war.

Es wurde wissenschaftlich demonstriert, dass Lepra ein Erzeugnis des sterblichen Gemüts war, nicht ein Zustand der Materie, als Mose seine Hand zum ersten Mal in den Bausch seines Gewandes steckte und sie, weiß wie Schnee von der gefürchteten Krankheit, wieder herauszog und den natürlichen Zustand seiner Hand durch den gleichen einfachen Vorgang sofort wiederherstellte.

Durch diesen Beweis in der göttlichen Wissenschaft hatte GOTT Moses Furcht beschwichtigt und die innere Stimme wurde für ihn die Stimme GOTTES, die sagte: „Wenn sie dir nun bei dem einen Zeichen nicht glauben und nicht auf dich hören werden, so werden sie dir doch bei dem andern Zeichen glauben.“ Und so war es in den folgenden Jahrhunderten, als die Wissenschaft des Seins durch Jesus demonstriert wurde, der seinen Schülern die Macht des GEMÜTS zeigte, indem er Wasser in Wein verwandelte und sie lehrte, wie man als Beweis der Überlegenheit des GEMÜTS unbeschadet Schlangen handhabt, die Kranken heilt und die Übel austreibt.

2. 321 : 6-2

The Hebrew Lawgiver, slow of speech, despaired of making the people understand what should be revealed to him. When, led by wisdom to cast down his rod, he saw it become a serpent, Moses fled before it; but wisdom bade him come back and handle the serpent, and then Moses' fear departed. In this incident was seen the actuality of Science. Matter was shown to be a belief only. The serpent, evil, under wisdom's bidding, was destroyed through understanding divine Science, and this proof was a staff upon which to lean. The illusion of Moses lost its power to alarm him, when he discovered that what he apparently saw was really but a phase of mortal belief.

It was scientifically demonstrated that leprosy was a creation of mortal mind and not a condition of matter, when Moses first put his hand into his bosom and drew it forth white as snow with the dread disease, and presently restored his hand to its natural condition by the same simple process. God had lessened Moses' fear by this proof in divine Science, and the inward voice became to him the voice of God, which said: "It shall come to pass, if they will not believe thee, neither hearken to the voice of the first sign, that they will believe the voice of the latter sign." And so it was in the coming centuries, when the Science of being was demonstrated by Jesus, who showed his students the power of Mind by changing water into wine, and taught them how to handle serpents unharmed, to heal the sick and cast out evils in proof of the supremacy of Mind.

3. 215 : 15-22

Wir werden manchmal dazu verleitet zu glauben, dass Dunkelheit so wirklich sei wie Licht; aber die Wissenschaft bestätigt, dass Dunkelheit nur eine sterbliche Auffassung von der Abwesenheit des Lichts ist, bei dessen Erscheinen die Dunkelheit den Anschein von Wirklichkeit verliert. So sind Sünde und Leid, Krankheit und Tod die mutmaßliche Abwesenheit von LEBEN, GOTT, und sie fliehen wie Phantome des Irrtums vor der Wahrheit und der Liebe.

3. 215 : 15-21

We are sometimes led to believe that darkness is as real as light; but Science affirms darkness to be only a mortal sense of the absence of light, at the coming of which darkness loses the appearance of reality. So sin and sorrow, disease and death, are the suppositional absence of Life, God, and flee as phantoms of error before truth and love.

4. 135 : 24-31

Das Christentum, wie Jesus es lehrte, war kein Glaubensbekenntnis, kein System von Zeremonien und keine besondere Gabe eines ritualistischen Jahwe; sondern es war die Veranschaulichung der göttlichen LIEBE, die Irrtum austreibt und die Kranken heilt, nicht nur im Namen Christi oder der WAHRHEIT, sondern in der Demonstration der WAHRHEIT, wie das in den Kreisen des göttlichen Lichts der Fall sein muss.

4. 135 : 26-32

Christianity as Jesus taught it was not a creed, nor a system of ceremonies, nor a special gift from a ritualistic Jehovah; but it was the demonstration of divine Love casting out error and healing the sick, not merely in the name of Christ, or Truth, but in demonstration of Truth, as must be the case in the cycles of divine light.

5. 269 : 9-11

Die menschliche Philosophie hat GOTT dem Menschen ähnlich gemacht. Die Christliche Wissenschaft macht den Menschen GOTT ähnlich. Ersteres ist Irrtum; Letzteres ist Wahrheit.

5. 269 : 9 (Human)-11

Human philosophy has made God manlike. Christian Science makes man Godlike. The first is error; the latter is truth.

6. 205 : 15-22

Vom Irrtum benebelt (dem Irrtum zu glauben, dass die Materie Intelligenz zum Guten oder Bösen besitzen könne) können wir klare Lichtblicke von GOTT nur dann erhaschen, wenn sich die Nebel teilen oder zu einer solchen Durchsichtigkeit auflösen, dass wir das göttliche Bild in irgendeinem Wort oder in irgendeiner Tat wahrnehmen können, die auf die wahre Idee hindeuten — auf die Allerhabenheit und Wirklichkeit des Guten, auf das Nichts und die Unwirklichkeit des Bösen.

6. 205 : 15-21

Befogged in error (the error of believing that matter can be intelligent for good or evil), we can catch clear glimpses of God only as the mists disperse, or as they melt into such thinness that we perceive the divine image in some word or deed which indicates the true idea, — the supremacy and reality of good, the nothingness and unreality of evil.

7. 331 : 11 (Die)-17

Die Heilige Schrift gibt zu verstehen, dass GOTT Alles-in-allem ist. Daraus folgt, dass nichts außer dem göttlichen GEMÜT und Seinen Ideen Wirklichkeit oder Dasein besitzt. Die Heilige Schrift erklärt auch, dass GOTT GEIST ist. Deshalb ist im GEIST alles Harmonie und es kann keine Disharmonie geben; alles ist LEBEN und es gibt keinen Tod. Alles in GOTTES Universum bringt Ihn zum Ausdruck.

7. 331 : 11 (The)-17

The Scriptures imply that God is All-in-all. From this it follows that nothing possesses reality nor existence except the divine Mind and His ideas. The Scriptures also declare that God is Spirit. Therefore in Spirit all is harmony, and there can be no discord; all is Life, and there is no death. Everything in God's universe expresses Him.

8. 207 : 8 (GOTT)-21

GOTT ist nicht der Schöpfer eines bösen GEMÜTS. Tatsächlich ist das Böse nicht GEMÜT. Wir müssen verstehen lernen, dass das Böse die schreckliche Täuschung und Unwirklichkeit des Daseins ist. Das Böse ist nicht das Höchste; das Gute ist nicht hilflos; noch sind die sogenannten Gesetze der Materie primär und das Gesetz des GEISTES sekundär. Ohne diese Lektion verlieren wir den vollkommenen Vater, oder das göttliche PRINZIP des Menschen, aus den Augen.

Der Körper steht nicht an erster Stelle und SEELE an letzter, noch ist das Böse mächtiger als das Gute. Die Wissenschaft des Seins verwirft selbstverständliche Unmöglichkeiten, wie die Vermischung von WAHRHEIT und Irrtum in Ursache oder Wirkung. Zur Erntezeit trennt die Wissenschaft das Unkraut vom Weizen.

8. 207 : 8 (God)-19

God is not the creator of an evil mind. Indeed, evil is not Mind. We must learn that evil is the awful deception and unreality of existence. Evil is not supreme; good is not helpless; nor are the so-called laws of matter primary, and the law of Spirit secondary. Without this lesson, we lose sight of the perfect Father, or the divine Principle of man.

Body is not first and Soul last, nor is evil mightier than good. The Science of being repudiates self-evident impossibilities, such as the amalgamation of Truth and error in cause or effect. Science separates the tares and wheat in time of harvest.

9. 473 : 4 (Die)-6

Die Wissenschaft des GEMÜTS vernichtet alles Böse. WAHRHEIT, GOTT, ist nicht der Vater des Irrtums. Sünde, Krankheit und Tod müssen als Wirkungen des Irrtums klassifiziert werden.

9. 473 : 4 (The)-6

The Science of Mind disposes of all evil. Truth, God, is not the father of error. Sin, sickness, and death are to be classified as effects of error.

10. 275 : 10-20

Um die Wirklichkeit und Ordnung des Seins in ihrer Wissenschaft zu erfassen, musst du damit anfangen, GOTT als das göttliche PRINZIP von allem anzusehen, was wirklich besteht. GEIST, LEBEN, WAHRHEIT, LIEBE vereinigen sich zu Einem — sie sind die biblischen Namen für GOTT. Alle Substanz, Intelligenz, Weisheit, alles Sein, alle Unsterblichkeit, Ursache und Wirkung gehören GOTT an. Sie sind Seine Attribute, die ewigen Manifestationen des unendlichen göttlichen PRINZIPS, LIEBE. Keine Weisheit ist weise als Seine Weisheit; keine Wahrheit ist wahr, keine Liebe ist lieblich, kein Leben ist LEBEN als das göttliche; nichts Gutes gibt es außer dem Guten, das GOTT verleiht.

10. 275 : 10-19

To grasp the reality and order of being in its Science, you must begin by reckoning God as the divine Principle of all that really is. Spirit, Life, Truth, Love, combine as one, — and are the Scriptural names for God. All substance, intelligence, wisdom, being, immortality, cause, and effect belong to God. These are His attributes, the eternal manifestations of the infinite divine Principle, Love. No wisdom is wise but His wisdom; no truth is true, no love is lovely, no life is Life but the divine; no good is, but the good God bestows.

11. 330 : 21 (GOTT)-26

GOTT ist das, was die Heilige Schrift von Ihm verkündet — LEBEN, WAHRHEIT, LIEBE. GEIST ist göttliches PRINZIP, und das göttliche PRINZIP ist LIEBE, und LIEBE ist GEMÜT, und GEMÜT ist nicht beides, gut und schlecht, denn GOTT ist GEMÜT; somit gibt es in Wirklichkeit nur ein GEMÜT, weil es nur einen GOTT gibt.

11. 330 : 19 (God)-24

God is what the Scriptures declare Him to be, — Life, Truth, Love. Spirit is divine Principle, and divine Principle is Love, and Love is Mind, and Mind is not both good and bad, for God is Mind; therefore there is in reality one Mind only, because there is one God.

12. 242 : 8-13

Es gibt nur einen Weg zum Himmel, zur Harmonie, und Christus in der göttlichen Wissenschaft zeigt uns diesen Weg. Er besteht darin, keine andere Wirklichkeit zu kennen — kein anderes Bewusstsein vom Leben zu haben — als das Gute, GOTT und Seine Widerspiegelung, und sich über die sogenannten Schmerzen und Freuden der Sinne zu erheben.

12. 242 : 9-14

There is but one way to heaven, harmony, and Christ in divine Science shows us this way. It is to know no other reality — to have no other consciousness of life — than good, God and His reflection, and to rise superior to the so-called pain and pleasure of the senses.

13. 281 : 13-17

Das eine Ego, das eine GEMÜT oder der eine GEIST, GOTT genannt, ist unendliche Individualität, die alle Form und Anmut verleiht und die die Wirklichkeit und Göttlichkeit im individuellen geistigen Menschen und in individuellen geistigen Dingen widerspiegelt.

13. 281 : 14-17

The one Ego, the one Mind or Spirit called God, is infinite individuality, which supplies all form and comeliness and which reflects reality and divinity in individual spiritual man and things.

14. 76 : 19 (Die)-22

Vorstellungen von Leiden, Sündigen, Sterben sind unwirklich. Wenn die göttliche Wissenschaft allgemein verstanden wird, werden sie keine Macht über den Menschen haben, denn der Mensch ist unsterblich und lebt durch göttliche Autorität.

14. 76 : 18 (Suffering)-21

Suffering, sinning, dying beliefs are unreal. When divine Science is universally understood, they will have no power over man, for man is immortal and lives by divine authority.

15. 207 : 29-30

Die geistige Wirklichkeit ist die wissenschaftliche Tatsache in allen Dingen.

15. 207 : 27 only

The spiritual reality is the scientific fact in all things.




Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6