Sonntag den 06. April 2025 |

Sonntag den 06. April 2025



Thema — Unwirklichkeit

SubjectUnreality

Goldener Text : Josua 24 : 15

„So wählt euch heute, wem ihr dienen wollt“



Golden Text: Joshua 24 : 15

Choose you this day whom ye will serve.






Wechselseitiges Lesen: Epheser 1 : 3, 10, 17-19


3.     Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.

10.     um die Fülle der Zeiten heraufzuführen, auf dass alles zusammengefasst würde in Christus, was im Himmel und auf Erden ist, durch ihn.

17.     dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.

18.     Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist

19.     und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns ist, die wir glauben durch die Wirkung seiner mächtigen Stärke.

Responsive Reading: Ephesians 1 : 3, 10, 17-19

3.     Blessed be the God and Father of our Lord Jesus Christ, who hath blessed us with all spiritual blessings in heavenly places in Christ:

10.     That in the dispensation of the fulness of times he might gather together in one all things in Christ, both which are in heaven, and which are on earth; even in him:

17.     That the God of our Lord Jesus Christ, the Father of glory, may give unto you the spirit of wisdom and revelation in the knowledge of him:

18.     The eyes of your understanding being enlightened; that ye may know what is the hope of his calling, and what the riches of the glory of his inheritance in the saints,

19.     And what is the exceeding greatness of his power to us-ward who believe, according to the working of his mighty power.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1. II Mose 20 : 3-6

3     Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

4     Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:

5     Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,

6     aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

1. Exodus 20 : 3-6

3     Thou shalt have no other gods before me.

4     Thou shalt not make unto thee any graven image, or any likeness of any thing that is in heaven above, or that is in the earth beneath, or that is in the water under the earth:

5     Thou shalt not bow down thyself to them, nor serve them: for I the Lord thy God am a jealous God, visiting the iniquity of the fathers upon the children unto the third and fourth generation of them that hate me;

6     And shewing mercy unto thousands of them that love me, and keep my commandments.

2. I Könige 12 : 1, 28 (bis Kälber) 29, 30, 32 (So) (bis drittes ,)

1     Und Rehabeam zog nach Sichem, denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.

28     Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldene Kälber

29     Und er stellte eins in Bethel auf, und das andere gab er nach Dan.

30     Und das geriet zur Sünde, denn das Volk ging vor dem einen her bis nach Dan.

32     So tat er in Bethel, dass er den Kälbern opferte, die er gemacht hatte,

2. I Kings 12 : 1, 28 (to 2nd ,), 29, 30, 32 (So) (to :)

1     And Rehoboam went to Shechem: for all Israel were come to Shechem to make him king.

28     Whereupon the king took counsel, and made two calves of gold,

29     And he set the one in Beth-el, and the other put he in Dan.

30     And this thing became a sin: for the people went to worship before the one, even unto Dan.

32     So did he in Beth-el, sacrificing unto the calves that he had made:

3. I Könige 13 : 1, 3-6

1     Und siehe, ein Mann Gottes kam von Juda auf das Wort des HERRN hin nach Bethel, während Jerobeam noch auf dem Altar stand, um zu räuchern.

3     Und er gab an dem Tag ein Wunderzeichen und sprach: Das ist das Zeichen dafür, dass der HERR geredet hat: Siehe, der Altar wird bersten und die Asche verschüttet werden, die darauf ist.

4     Als aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörte, der gegen den Altar in Bethel rief, streckte er seine Hand aus auf dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, und er konnte sie nicht wieder an sich ziehen.

5     Und der Altar barst und die Asche wurde verschüttet vom Altar nach dem Wunderzeichen, das der Mann Gottes gegeben hatte auf das Wort des HERRN hin.

6     Und der König hob an und sprach zu dem Mann Gottes: Besänftige doch den HERRN, deinen Gott, und bitte für mich, dass ich meine Hand wieder an mich ziehen kann. Da besänftigte der Mann Gottes den HERRN, und der König konnte seine Hand wieder an sich ziehen, und sie wurde, wie sie zuvor war.

3. I Kings 13 : 1, 3-6

1     And, behold, there came a man of God out of Judah by the word of the Lord unto Beth-el: and Jeroboam stood by the altar to burn incense.

3     And he gave a sign the same day, saying, This is the sign which the Lord hath spoken; Behold, the altar shall be rent, and the ashes that are upon it shall be poured out.

4     And it came to pass, when king Jeroboam heard the saying of the man of God, which had cried against the altar in Beth-el, that he put forth his hand from the altar, saying, Lay hold on him. And his hand, which he put forth against him, dried up, so that he could not pull it in again to him.

5     The altar also was rent, and the ashes poured out from the altar, according to the sign which the man of God had given by the word of the Lord.

6     And the king answered and said unto the man of God, Intreat now the face of the Lord thy God, and pray for me, that my hand may be restored me again. And the man of God besought the Lord, and the king’s hand was restored him again, and became as it was before.

4. Klagelieder 3 : 22-24, 26

22     Die Güte des HERRN ist’s, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,

23     sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist groß.

24     Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.

26     Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.

4. Lamentations 3 : 22-24, 26

22     It is of the Lord’s mercies that we are not consumed, because his compassions fail not.

23     They are new every morning: great is thy faithfulness.

24     The Lord is my portion, saith my soul; therefore will I hope in him.

26     It is good that a man should both hope and quietly wait for the salvation of the Lord.

5. Johannes 4 : 1-4, 6 (bis ;), 7 (bis .), 19-21, 23, 24, 27 (bis ;), 31, 32, 34

1     Als nun Jesus erfuhr, dass den Pharisäern zu Ohren gekommen war, dass Jesus mehr zu Jüngern machte und taufte als Johannes -

2     obwohl Jesus nicht selber taufte, sondern seine Jünger –,

3     verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.

4     Er musste aber durch Samarien reisen.

6     Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich an den Brunnen;

7     Da kommt eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen.

19     Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.

20     Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten soll.

21     Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

23     Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben.

24     Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

27     Unterdessen kamen seine Jünger, und sie wunderten sich, dass er mit einer Frau redete;

31     Unterdessen mahnten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss!

32     Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisst.

34     Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.

5. John 4 : 1-4, 6 (to :), 7 (to :), 19-21, 23, 24, 27 (to :), 31, 32, 34

1     When therefore the Lord knew how the Pharisees had heard that Jesus made and baptized more disciples than John,

2     (Though Jesus himself baptized not, but his disciples,)

3     He left Judæa, and departed again into Galilee.

4     And he must needs go through Samaria.

6     Now Jacob’s well was there. Jesus therefore, being wearied with his journey, sat thus on the well:

7     There cometh a woman of Samaria to draw water:

19     The woman saith unto him, Sir, I perceive that thou art a prophet.

20     Our fathers worshipped in this mountain; and ye say, that in Jerusalem is the place where men ought to worship.

21     Jesus saith unto her, Woman, believe me, the hour cometh, when ye shall neither in this mountain, nor yet at Jerusalem, worship the Father.

23     But the hour cometh, and now is, when the true worshippers shall worship the Father in spirit and in truth: for the Father seeketh such to worship him.

24     God is a Spirit: and they that worship him must worship him in spirit and in truth.

27     And upon this came his disciples, and marvelled that he talked with the woman:

31     In the mean while his disciples prayed him, saying, Master, eat.

32     But he said unto them, I have meat to eat that ye know not of.

34     Jesus saith unto them, My meat is to do the will of him that sent me, and to finish his work.

6. Hebräer 13 : 5, 9 (bis viertes ,)

5     Seid nicht geldgierig, und lasst euch genügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: »Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.«

9     Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade,

6. Hebrews 13 : 5, 9 (to ;)

5     Let your conversation be without covetousness; and be content with such things as ye have: for he hath said, I will never leave thee, nor forsake thee.

9     Be not carried about with divers and strange doctrines. For it is a good thing that the heart be established with grace;

7. I Petrus 2 : 11-16

11     Ihr Lieben, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten,

12     und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Völkern, damit die, die euch als Übeltäter verleumden, eure guten Werke sehen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung.

13     Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten

14     oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.

15     Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Tun des Guten den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft –

16     als Freie und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als Knechte Gottes.

7. I Peter 2 : 11-16

11     Dearly beloved, I beseech you as strangers and pilgrims, abstain from fleshly lusts, which war against the soul;

12     Having your conversation honest among the Gentiles: that, whereas they speak against you as evildoers, they may by your good works, which they shall behold, glorify God in the day of visitation.

13     Submit yourselves to every ordinance of man for the Lord’s sake: whether it be to the king, as supreme;

14     Or unto governors, as unto them that are sent by him for the punishment of evildoers, and for the praise of them that do well.

15     For so is the will of God, that with well doing ye may put to silence the ignorance of foolish men:

16     As free, and not using your liberty for a cloke of maliciousness, but as the servants of God.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. 241 : 19-30

Die Substanz aller Hingabe ist die Widerspiegelung und Demonstration der göttlichen LIEBE, die Krankheit heilt und Sünde zerstört. Unser Meister sagte: „Wenn ihr mich liebt, dann haltet meine Gebote!“

Unser Ziel, ein Schritt über den Glauben hinaus, sollte sein, die Fußspuren der WAHRHEIT zu finden, den Weg zu Gesundheit und Heiligkeit. Wir sollten danach streben, die Horebshöhe zu erreichen, wo GOTT sich offenbart; und der Eckstein allen geistigen Bauens ist Reinheit. Die Taufe des GEISTES, die den Körper von allen Unreinheiten des Fleisches reinwäscht, bedeutet, dass diejenigen, die reinen Herzens sind, GOTT schauen und dem geistigen LEBEN und seiner Demonstration näherkommen.

1. 241 : 19-30

The substance of all devotion is the reflection and demonstration of divine Love, healing sickness and destroying sin. Our Master said, "If ye love me, keep my commandments."

One's aim, a point beyond faith, should be to find the footsteps of Truth, the way to health and holiness. We should strive to reach the Horeb height where God is revealed; and the corner-stone of all spiritual building is purity. The baptism of Spirit, washing the body of all the impurities of flesh, signifies that the pure in heart see God and are approaching spiritual Life and its demonstration.

2. 466 : 22-32

SEELE oder GEIST bedeutet nur ein GEMÜT und kann nicht im Plural wiedergegeben werden. Heidnische Mythologie und jüdische Theologie haben den Trugschluss fortbestehen lassen, dass Intelligenz, Seele und Leben in der Materie sein können; und Götzendienst und Ritualismus sind das Ergebnis aller menschengemachten Vorstellungen. Die Wissenschaft des Christentums kommt mit der Worfschaufel in der Hand, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Die Wissenschaft wird GOTT richtig erklären und das Christentum wird diese Erklärung und ihr göttliches PRINZIP demonstrieren, indem es die Menschheit physisch, moralisch und geistig bessert.

2. 466 : 21 (Soul)-31

Soul or Spirit means only one Mind, and cannot be rendered in the plural. Heathen mythology and Jewish theology have perpetuated the fallacy that intelligence, soul, and life can be in matter; and idolatry and ritualism are the outcome of all man-made beliefs. The Science of Christianity comes with fan in hand to separate the chaff from the wheat. Science will declare God aright, and Christianity will demonstrate this declaration and its divine Principle, making mankind better physically, morally, and spiritually.

3. 535 : 11-19

Die göttliche Wissenschaft führt ihren Hauptschlag gegen die vermeintlichen materiellen Grundlagen des Lebens und der Intelligenz. Sie verurteilt Abgötterei. Ein Glaube an andere Götter, andere Schöpfer und andere Schöpfungen muss vor der Christlichen Wissenschaft fallen. Sie deckt die Folgen von Sünde auf, die sich in Krankheit und Tod zeigen. Wann wird der Mensch durch das offene Tor der Christlichen Wissenschaft in den Himmel der SEELE eingehen, in das Erbe des Erstgeborenen unter den Menschen? WAHRHEIT ist in der Tat „der Weg“.

3. 535 : 10-18

Divine Science deals its chief blow at the supposed material foundations of life and intelligence. It dooms idolatry. A belief in other gods, other creators, and other creations must go down before Christian Science. It unveils the results of sin as shown in sickness and death. When will man pass through the open gate of Christian Science into the heaven of Soul, into the heritage of the first born among men? Truth is indeed "the way."

4. 186 : 31-5

Das sterbliche Gemüt weiß nichts über sich selbst, sonst könnte es sich niemals selbst betrügen. Wenn das sterbliche Gemüt wüsste, wie es besser sein könnte, dann würde es besser sein. Da es an etwas außerhalb seiner selbst glauben muss, erhebt es die Materie als Gottheit auf den Thron. Das menschliche Gemüt ist von Anfang an ein Götzendiener gewesen, es hat andere Götter gehabt und an mehr als das eine GEMÜT geglaubt.

Wenn die Sterblichen noch nicht einmal die sterbliche Existenz begreifen, wie unwissend müssen sie über das allwissende GEMÜT und Seine Schöpfungen sein.

4. 186 : 28-5

Mortal mind is ignorant of self, or it could never be self-deceived. If mortal mind knew how to be better, it would be better. Since it must believe in something besides itself, it enthrones matter as deity. The human mind has been an idolater from the beginning, having other gods and believing in more than the one Mind.

As mortals do not comprehend even mortal existence, how ignorant must they be of the all-knowing Mind and of His creations.

5. 480 : 27-5

Die Bibel erklärt: „Alle Dinge sind durch Dieses [das göttliche Wort] gemacht, und ohne Es ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Das ist die ewige Wahrheit der göttlichen Wissenschaft.

Wenn Sünde, Krankheit und Tod als Nichts verstanden würden, dann würden sie verschwinden. Wie Dunst sich in der Sonne auflöst, so würde das Böse vor der Wirklichkeit des Guten verschwinden. Das eine muss das andere verbergen. Wie wichtig ist es also, das Gute als die Wirklichkeit zu wählen! Der Mensch untersteht GOTT, GEIST, und nichts anderem. GOTTES Sein ist Unendlichkeit, Freiheit, Harmonie und grenzenlose Seligkeit. „Wo der GEIST des Herrn ist, da ist Freiheit.“

5. 480 : 26-5

The Bible declares: "All things were made by Him [the divine Word]; and without Him was not anything made that was made." This is the eternal verity of divine Science. If sin, sickness, and death were understood as nothingness, they would disappear. As vapor melts before the sun, so evil would vanish before the reality of good. One must hide the other. How important, then, to choose good as the reality! Man is tributary to God, Spirit, and to nothing else. God's being is infinity, freedom, harmony, and boundless bliss. "Where the Spirit of the Lord is, there is liberty."

6. 351 : 28-3

In ihrem Versuch, das Geistige anzubeten, machten die Israeliten das Materielle zum Mittelpunkt ihrer Gedanken. Für sie war Materie Substanz und GEIST war Schatten. Sie dachten, sie könnten GEIST von einem materiellen Standpunkt aus anbeten, aber das war unmöglich. Sie mögen Jahwe angerufen haben, aber ihre Gebete erbrachten keinen Beweis, dass sie erhört wurden, denn sie verstanden GOTT nicht ausreichend, um Seine Heilkraft demonstrieren zu können — Seine Kraft, Harmonie zur Wirklichkeit und Disharmonie zur Unwirklichkeit zu machen.

6. 351 : 27-4

The Israelites centred their thoughts on the material in their attempted worship of the spiritual. To them matter was substance, and Spirit was shadow. They thought to worship Spirit from a material standpoint, but this was impossible. They might appeal to Jehovah, but their prayer brought down no proof that it was heard, because they did not sufficiently understand God to be able to demonstrate His power to heal, — to make harmony the reality and discord the unreality.

7. 404 : 3-17

Wenn jemand Alkoholiker ist, ein Sklave des Tabaks oder der spezielle Knecht der Sünde in einer ihrer zahllosen Formen, dann tritt diesen Irrtümern entgegen und zerstöre sie mit der Wahrheit des Seins — indem du dem falsch Handelnden das Leiden vor Augen führst, das seine Unterwerfung unter solche Gewohnheiten mit sich bringt, und indem du ihn davon überzeugst, dass es keinen wirklichen Genuss in falschen Begierden gibt. Ein verdorbenes Gemüt zeigt sich in einem verdorbenen Körper. Begierden, Bosheit und alle Arten des Bösen sind krankhafte Einstellungen, und du kannst sie nur zerstören, wenn du die schlechten Motive zerstörst, die sie erzeugen. Wenn das Böse aus dem reumütigen sterblichen Gemüt verschwunden ist, während seine Auswirkungen dem Betreffenden immer noch anhaften, kannst du diese Störung in dem Maße beseitigen, wie GOTTES Gesetz erfüllt wird und Umwandlung das Verbrechen tilgt.

7. 404 : 3-15

If a man is an inebriate, a slave to tobacco, or the special servant of any one of the myriad forms of sin, meet and destroy these errors with the truth of being, — by exhibiting to the wrong-doer the suffering which his submission to such habits brings, and by convincing him that there is no real pleasure in false appetites. A corrupt mind is manifested in a corrupt body. Lust, malice, and all sorts of evil are diseased beliefs, and you can destroy them only by destroying the wicked motives which produce them. If the evil is over in the repentant mortal mind, while its effects still remain on the individual, you can remove this disorder as God's law is fulfilled and reformation cancels the crime.

8. 346 : 30-2

Materielle Vorstellungen müssen ausgetrieben werden, um dem geistigen Verständnis Raum zu geben. Wir können nicht gleichzeitig GOTT und dem Mammon dienen; aber ist es nicht gerade das, was die schwachen Sterblichen zu tun versuchen? Paulus sagt: „Unsere selbstsüchtige Natur kämpft gegen den GEIST und der GEIST gegen unsere selbstsüchtige Natur.“ Wer ist bereit, das zuzugeben?

8. 346 : 29-2 (to ?)

Material beliefs must be expelled to make room for spiritual understanding. We cannot serve both God and mammon at the same time; but is not this what frail mortals are trying to do? Paul says: "The flesh lusteth against the Spirit, and the Spirit against the flesh." Who is ready to admit this?

9. 167 : 12-21

Wir können nicht zwei Herren dienen noch die göttliche Wissenschaft mit den materiellen Sinnen wahrnehmen. Medikamente und Gesundheitslehren können sich nicht erfolgreich den Platz und die Macht des göttlichen Ursprungs aller Gesundheit und Vollkommenheit widerrechtlich aneignen. Wenn GOTT den Menschen sowohl gut als auch böse geschaffen hätte, dann müsste der Mensch so bleiben. Was kann GOTTES Werk verbessern? Noch einmal: Ein Irrtum in der Prämisse muss auch in der Schlussfolgerung erscheinen. Um einen GOTT zu haben und dir die Macht des GEISTES zunutze zu machen, musst du GOTT über alles lieben.

9. 167 : 11-19

We cannot serve two masters nor perceive divine Science with the material senses. Drugs and hygiene cannot successfully usurp the place and power of the divine source of all health and perfection. If God made man both good and evil, man must remain thus. What can improve God's work? Again, an error in the premise must appear in the conclusion. To have one God and avail yourself of the power of Spirit, you must love God supremely.

10. 140 : 18-23

Wir beten nur dann geistig an, wenn wir aufhören materiell anzubeten. Geistige Hingabe ist die Seele des Christentums. Anbetung durch das Mittel der Materie ist Heidentum. Jüdische und andere Riten sind Symbole und Schatten wahrer Anbetung. Die wahren Anbeter werden „den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten“.

10. 140 : 16-22

We worship spiritually, only as we cease to worship materially. Spiritual devoutness is the soul of Christianity. Worshipping through the medium of matter is paganism. Judaic and other rituals are but types and shadows of true worship. "The true worshippers shall worship the Father in spirit and in truth."

11. 340 : 15-31

„Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ (2. Mose 20:3.) Das Erste Gebot ist mein Lieblingsvers. Es demonstriert die Christliche Wissenschaft. Es prägt uns die Dreieinigkeit von GOTT, GEIST, GEMÜT ein; es bedeutet, dass der Mensch keinen anderen Geist oder kein anderes Gemüt haben soll als GOTT, das ewige Gute, und dass alle Menschen ein GEMÜT haben sollen. Das göttliche PRINZIP des Ersten Gebots liegt der Wissenschaft des Seins zugrunde, durch die der Mensch Gesundheit, Heiligkeit und ewiges Leben demonstriert. Der eine unendliche GOTT, das Gute, vereint Menschen und Völker, begründet die Brüderlichkeit unter den Menschen, beendet Kriege, erfüllt die Bibelstelle: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, vernichtet heidnische und christliche Abgötterei — alles, was in sozialen, bürgerlichen, strafrechtlichen, politischen und religiösen Gesetzen falsch ist, stellt die Geschlechter gleich, hebt den Fluch über den Menschen auf und lässt nichts übrig, was sündigen, leiden, was bestraft oder zerstört werden könnte.

11. 340 : 15-29

"Thou shalt have no other gods before me." (Exodus xx. 3.) The First Commandment is my favorite text. It demonstrates Christian Science. It inculcates the tri-unity of God, Spirit, Mind; it signifies that man shall have no other spirit or mind but God, eternal good, and that all men shall have one Mind. The divine Principle of the First Commandment bases the Science of being, by which man demonstrates health, holiness, and life eternal. One infinite God, good, unifies men and nations; constitutes the brotherhood of man; ends wars; fulfils the Scripture, "Love thy neighbor as thyself;" annihilates pagan and Christian idolatry, — whatever is wrong in social, civil, criminal, political, and religious codes; equalizes the sexes; annuls the curse on man, and leaves nothing that can sin, suffer, be punished or destroyed.




Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6