Sonntag den 20. Juli 2025 |

Sonntag den 20. Juli 2025



Thema — Leben

SubjectLife

Goldener Text : Psalm 27 : 1

„Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?“



Golden Text: Psalm 27 : 1

The Lord is my light and my salvation; whom shall I fear? the Lord is the strength of my life; of whom shall I be afraid?






Wechselseitiges Lesen: Psalm 27 : 3-5, 8, 11, 13 • Psalm 23 : 6


3.     Wenn sich auch ein Heer wider mich lagert, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.

4.     Eines bitte ich vom HERRN, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des HERRN bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HERRN und seinen Tempel zu betrachten.

5.     Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes und erhöht mich auf einen Felsen.

8.     Mein Herz hält dir vor dein Wort: »Ihr sollt mein Antlitz suchen.« Darum suche ich auch, HERR, dein Antlitz.

11.     HERR, weise mir deinen Weg und leite mich auf ebener Bahn um meiner Feinde willen.

13.     Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde die Güte des HERRN im Lande der Lebendigen.

6.     Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Responsive Reading: Psalm 27 : 3-5, 8, 11, 13  •  Psalm 23 : 6

3.     Though an host should encamp against me, my heart shall not fear: though war should rise against me, in this will I be confident.

4.     One thing have I desired of the Lord, that will I seek after; that I may dwell in the house of the Lord all the days of my life, to behold the beauty of the Lord, and to inquire in his temple.

5.     For in the time of trouble he shall hide me in his pavilion: in the secret of his tabernacle shall he hide me: he shall set me up upon a rock.

8.     When thou saidst, Seek ye my face; my heart said unto thee, Thy face, Lord, will I seek.

11.     Teach me thy way, O Lord, and lead me in a plain path, because of mine enemies.

13.     I had fainted, unless I had believed to see the goodness of the Lord in the land of the living.

6.     Surely goodness and mercy shall follow me all the days of my life: and I will dwell in the house of the Lord for ever.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1. Sprüche 12 : 28

28     Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben; aber böser Weg führt zum Tode.

1. Proverbs 12 : 28

28     In the way of righteousness is life; and in the pathway thereof there is no death.

2. 5 Mose 33 : 1, 12 (Der Geliebte), 25, 27 (bis .), 29

1     Dies ist der Segen, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Israeliten … segnete.

12     Der Geliebte des HERRN wird sicher wohnen; allezeit wird Er die Hand über ihm halten und wird zwischen seinen Höhen wohnen.

25     Von Eisen und Erz sei der Riegel deiner Tore; dein Alter sei wie deine Jugend!

27     Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist, und unter seinen ewigen Armen.

29     Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? Du Volk, das sein Heil empfängt durch den HERRN, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deine Feinde werden dir schmeicheln, und du wirst auf ihren Höhen einherschreiten.

2. Deuteronomy 33 : 1 (to Israel), 12 (The beloved), 25, 27 (to :), 29

1     And this is the blessing, wherewith Moses the man of God blessed the children of

Israel …

12     The beloved of the Lord shall dwell in safety by him; and the Lord shall cover him all the day long, and he shall dwell between his shoulders.

25     Thy shoes shall be iron and brass; and as thy days, so shall thy strength be.

27     The eternal God is thy refuge, and underneath are the everlasting arms:

29     Happy art thou, O Israel: who is like unto thee, O people saved by the Lord, the shield of thy help, and who is the sword of thy excellency! and thine enemies shall be found liars unto thee; and thou shalt tread upon their high places.

3. 4 Mose 13 : 1, 2, 25-28 (bis ;), 33

1     Und der HERR redete mit Mose und sprach:

2     Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will, aus jedem Stamm ihrer Väter je einen vornehmen Mann.

25     Und nach vierzig Tagen, als sie das Land erkundet hatten, kehrten sie um,

26     gingen hin und kamen zu Mose und Aaron und zu der ganzen Gemeinde der Israeliten in die Wüste Paran nach Kadesch und brachten ihnen und der ganzen Gemeinde Kunde, wie es stand, und ließen sie die Früchte des Landes sehen.

27     Und sie erzählten ihnen und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, in das ihr uns sandtet; und wahrlich, Milch und Honig fließen darin, und dies sind seine Früchte.

28     Aber stark ist das Volk, das darin wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß;

33     Wir sahen dort auch Riesen, Anaks Söhne aus dem Geschlecht der Riesen, und wir waren in unsern Augen klein wie Heuschrecken und waren es auch in ihren Augen.

3. Numbers 13 : 1, 2, 25-28 (to :), 33

1     And the Lord spake unto Moses, saying,

2     Send thou men, that they may search the land of Canaan, which I give unto the children of Israel: of every tribe of their fathers shall ye send a man, every one a ruler among them.

25     And they returned from searching of the land after forty days.

26     And they went and came to Moses, and to Aaron, and to all the congregation of the children of Israel, unto the wilderness of Paran, to Kadesh; and brought back word unto them, and unto all the congregation, and shewed them the fruit of the land.

27     And they told him, and said, We came unto the land whither thou sentest us, and surely it floweth with milk and honey; and this is the fruit of it.

28     Nevertheless the people be strong that dwell in the land, and the cities are walled, and very great:

33     And there we saw the giants, the sons of Anak, which come of the giants: and we were in our own sight as grasshoppers, and so we were in their sight.

4. 4 Mose 14 : 6-9, 20 (bis :), 22, 23 (bis ;), 24, 36-38

6     Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider

7     und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut.

8     Wenn der HERR uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

9     Fallt nur nicht ab vom HERRN und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht, denn wir wollen sie fressen wie Brot. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen, der HERR aber ist mit uns. Fürchtet euch nicht vor ihnen!

20     Und der HERR sprach:

22     Alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben,

23     von denen soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe;

24     Nur meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm ist und er mir treu nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, in das er gekommen ist, und seine Nachkommen sollen es einnehmen,

36     Die Männer aber, die Mose ausgesandt hatte, um das Land zu erkunden, und die zurückgekommen waren und die ganze Gemeinde gegen ihn zum Murren verleitet hatten,

37     diese Männer starben durch eine Plage vor dem HERRN, weil sie über das Land ein böses Gerücht aufbrachten.

38     Aber Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, blieben am Leben von den Männern, die gegangen waren, um das Land zu erkunden.

4. Numbers 14 : 6-9, 20 (to ,), 22, 23 (to ,), 24, 36-38

6     And Joshua the son of Nun, and Caleb the son of Jephunneh, which were of them that searched the land, rent their clothes:

7     And they spake unto all the company of the children of Israel, saying, The land, which we passed through to search it, is an exceeding good land.

8     If the Lord delight in us, then he will bring us into this land, and give it us; a land which floweth with milk and honey.

9     Only rebel not ye against the Lord, neither fear ye the people of the land; for they are bread for us: their defence is departed from them, and the Lord is with us: fear them not.

20     And the Lord said,

22     Because all those men which have seen my glory, and my miracles, which I did in Egypt and in the wilderness, and have tempted me now these ten times, and have not hearkened to my voice;

23     Surely they shall not see the land which I sware unto their fathers,

24     But my servant Caleb, because he had another spirit with him, and hath followed me fully, him will I bring into the land whereinto he went; and his seed shall possess it.

36     And the men, which Moses sent to search the land, who returned, and made all the congregation to murmur against him, by bringing up a slander upon the land,

37     Even those men that did bring up the evil report upon the land, died by the plague before the Lord.

38     But Joshua the son of Nun, and Caleb the son of Jephunneh, which were of the men that went to search the land, lived still.

5. Josua 14 : 6-12 (bis ;), 13, 14, 15 (Und das Land)

6     Da traten herzu die Judäer zu Josua in Gilgal; und Kaleb, der Sohn Jefunnes, der Kenasiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, sagte meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea.

7     Ich war vierzig Jahre alt, als mich Mose, der Knecht des HERRN, aussandte von Kadesch- Barnea, um das Land zu erkunden, und ich ihm Bericht gab nach bestem Wissen.

8     ber meine Brüder, die mit mir hinaufgezogen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich.

9     Da schwor Mose an jenem Tage und sprach: Das Land, das dein Fuß betreten hat, soll dein und deiner Nachkommen Erbteil sein für immer, weil du dem HERRN, meinem Gott, treulich gefolgt bist.

10     Und nun siehe, der HERR hat mich am Leben gelassen, wie er mir zugesagt hat. Es sind nun fünfundvierzig Jahre her, dass der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste umherzog. Und nun siehe, ich bin heute fünfundachtzig Jahre alt

11     und bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tage, da mich Mose aussandte. Wie meine Kraft damals war, so ist sie noch jetzt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen.

12     So gib mir nun dies Gebirge, von dem der HERR geredet hat an jenem Tage;

13     Da segnete ihn Josua und gab Kaleb, dem Sohn Jefunnes, Hebron zum Erbteil.

14     Daher wurde Hebron das Erbteil Kalebs, des Sohnes Jefunnes, des Kenasiters, bis auf diesen Tag, weil er dem HERRN, dem Gott Israels, treulich gefolgt war.

15     Und das Land war zur Ruhe gekommen vom Kriege.

5. Joshua 14 : 6-12 (to ;), 13, 14, 15 (And the land)

6     Then the children of Judah came unto Joshua in Gilgal: and Caleb the son of Jephunneh the Kenezite said unto him, Thou knowest the thing that the Lord said unto Moses the man of God concerning me and thee in Kadesh-barnea.

7     Forty years old was I when Moses the servant of the Lord sent me from Kadesh-barnea to espy out the land; and I brought him word again as it was in mine heart.

8     Nevertheless my brethren that went up with me made the heart of the people melt: but I wholly followed the Lord my God.

9     And Moses sware on that day, saying, Surely the land whereon thy feet have trodden shall be thine inheritance, and thy children’s for ever, because thou hast wholly followed the Lord my God.

10     And now, behold, the Lord hath kept me alive, as he said, these forty and five years, even since the Lord spake this word unto Moses, while the children of Israel wandered in the wilderness: and now, lo, I am this day fourscore and five years old.

11     As yet I am as strong this day as I was in the day that Moses sent me: as my strength was then, even so is my strength now, for war, both to go out, and to come in.

12     Now therefore give me this mountain, whereof the Lord spake in that day;

13     And Joshua blessed him, and gave unto Caleb the son of Jephunneh Hebron for an inheritance.

14     Hebron therefore became the inheritance of Caleb the son of Jephunneh the Kenezite unto this day, because that he wholly followed the Lord God of Israel.

15     And the land had rest from war.

6. Psalm 16 : 1, 5, 6, 8, 11

1     Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich.

5     Der HERR ist mein Gut und mein Teil; du hältst mein Los in deinen Händen!

6     Das Los ist mir gefallen auf liebliches Land; mir ist ein schönes Erbteil geworden.

8     Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht.

11     Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.

6. Psalm 16 : 1, 5, 6, 8, 11

1     Preserve me, O God: for in thee do I put my trust.

5     The Lord is the portion of mine inheritance and of my cup: thou maintainest my lot.

6     The lines are fallen unto me in pleasant places; yea, I have a goodly heritage.

8     I have set the Lord always before me: because he is at my right hand, I shall not be moved.

11     Thou wilt shew me the path of life: in thy presence is fulness of joy; at thy right hand there are pleasures for evermore.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. 200 : 9-13

LEBEN ist und war immer von der Materie unabhängig und wird es immer sein; denn LEBEN ist GOTT und der Mensch ist die Idee GOTTES, er ist nicht materiell, sondern geistig gestaltet und unterliegt nicht dem Verfall und dem Staub.

1. 200 : 9-13

Life is, always has been, and ever will be independent of matter; for Life is God, and man is the idea of God, not formed materially but spiritually, and not subject to decay and dust.

2. 151 : 20-26

Blut, Herz, Lungen, Gehirn usw. haben nichts mit LEBEN, GOTT, zu tun. Jede Funktion des wirklichen Menschen wird vom göttlichen GEMÜT regiert. Das menschliche Gemüt hat keine Macht zu töten oder zu heilen und es hat keine Herrschaft über GOTTES Menschen. Das göttliche GEMÜT, das den Menschen erschaffen hat, erhält Sein eigenes Bild und Gleichnis.

2. 151 : 18 (The)-24

The blood, heart, lungs, brain, etc., have nothing to do with Life, God. Every function of the real man is governed by the divine Mind. The human mind has no power to kill or to cure, and it has no control over God's man. The divine Mind that made man maintains His own image and likeness.

3. 246 : 1-17, 21-31

Der Mensch ist kein Pendel, das zwischen Böse und Gut, Freude und Leid, Krankheit und Gesundheit, Leben und Tod hin und her schwingt. LEBEN und seine Fähigkeiten werden nicht nach Kalendern bemessen. Das Vollkommene und das Unsterbliche sind das ewige Gleichnis ihres Schöpfers. Der Mensch ist keinesfalls ein materieller Keim, der aus dem Unvollkommenen hervorgeht und sich bemüht GEIST zu erreichen, der über seinem Ursprung steht. Der Strom steigt nicht höher als seine Quelle.

Das Leben nach Sonnenjahren zu bemessen beraubt die Jugend und macht das Alter hässlich. Die strahlende Sonne der Tugend und der Wahrheit besteht zugleich mit dem Sein. Dessen ewiger Mittag, der von keiner sinkenden Sonne verdunkelt wird, ist das Menschentum. Wenn das Physische und Materielle, die vergängliche Auffassung von Schönheit, verblasst, sollte der Strahlenglanz des GEISTES mit hellen und unvergänglichen Herrlichkeiten über den entzückten Sinnen aufgehen.

Ohne den Irrtum, alles, was gut und schön ist, zu messen und zu begrenzen, würde der Mensch mehr als siebzig Jahre genießen und seine Kraft, Frische und Verheißung bewahren. Der Mensch, der vom unsterblichen GEMÜT regiert wird, ist immer schön und edel. Mit jedem kommenden Jahr entfalten sich Weisheit, Schönheit und Heiligkeit.

LEBEN ist ewig. Wir sollten dies entdecken und beginnen, es zu demonstrieren. LEBEN und Güte sind unsterblich. Lasst uns also unsere Anschauungen über das Dasein zu Lieblichkeit, Frische und Fortdauer gestalten statt zu Alter und Verkümmerung.

3. 246 : 1-16, 20-31

Man is not a pendulum, swinging between evil and good, joy and sorrow, sickness and health, life and death. Life and its faculties are not measured by calendars. The perfect and immortal are the eternal likeness of their Maker. Man is by no means a material germ rising from the imperfect and endeavoring to reach Spirit above his origin. The stream rises no higher than its source.

The measurement of life by solar years robs youth and gives ugliness to age. The radiant sun of virtue and truth coexists with being. Manhood is its eternal noon, undimmed by a declining sun. As the physical and material, the transient sense of beauty fades, the radiance of Spirit should dawn upon the enraptured sense with bright and imperishable glories.

Except for the error of measuring and limiting all that is good and beautiful, man would enjoy more than threescore years and ten and still maintain his vigor, freshness, and promise. Man, governed by immortal Mind, is always beautiful and grand. Each succeeding year unfolds wisdom, beauty, and holiness.

Life is eternal. We should find this out, and begin the demonstration thereof. Life and goodness are immortal. Let us then shape our views of existence into loveliness, freshness, and continuity, rather than into age and blight.

4. 247 : 14-20

Die Unsterblichkeit, frei von Alter oder Verfall, hat eine ihr eigene Herrlichkeit — den Strahlenglanz der SEELE. Unsterbliche Männer und Frauen sind Modelle des geistigen Sinnes, die vom vollkommenen GEMÜT entworfen sind und jene höheren Vorstellungen von Lieblichkeit widerspiegeln, die jeden materiellen Sinn übersteigen.

4. 247 : 13-18

Immortality, exempt from age or decay, has a glory of its own, — the radiance of Soul. Immortal men and women are models of spiritual sense, drawn by perfect Mind and reflecting those higher conceptions of loveliness which transcend all material sense.

5. 248 : 6-12

Männer und Frauen reiferer Jahre und mit größerer Lebenserfahrung sollten zu Gesundheit und Unsterblichkeit heranreifen, statt in Dunkelheit oder Trübsinn zu verfallen. Das unsterbliche GEMÜT nährt den Körper mit überirdischer Frische und Schönheit, indem es ihn mit schönen Gedankenbildern versorgt und das Elend der Sinne zerstört, das jeder Tag dem Grabe näher bringt.

5. 248 : 5-11

Men and women of riper years and larger lessons ought to ripen into health and immortality, instead of lapsing into darkness or gloom. Immortal Mind feeds the body with supernal freshness and fairness, supplying it with beautiful images of thought and destroying the woes of sense which each day brings to a nearer tomb.

6. 407 : 21-28

Wenn die Täuschung sagt: „Ich habe das Gedächtnis verloren“, dann widersprich dem. Keine Fähigkeit des GEMÜTS geht verloren. In der Wissenschaft ist alles Sein ewig, geistig, vollkom- men und in jeder Tätigkeit harmonisch. Lass das vollkommene Vorbild anstelle seines demoralisierten Gegenteils in deinen Gedanken gegenwärtig sein. Diese Vergeistigung des Denkens lässt das Licht ein und bringt das göttliche GEMÜT, bringt LEBEN, nicht Tod, in dein Bewusstsein.

6. 407 : 21-28

If delusion says, "I have lost my memory," contradict it. No faculty of Mind is lost. In Science, all being is eternal, spiritual, perfect, harmonious in every action. Let the perfect model be present in your thoughts instead of its demoralized opposite. This spiritualization of thought lets in the light, and brings the divine Mind, Life not death, into your consciousness.

7. 245 : 32 (Altersschwäche)-33

Altersschwäche [ist] weder gesetzmäßig noch eine Naturnotwendigkeit, sondern eine Illusion.

7. 245 : 30 (decrepitude)-31

…decrepitude is not according to law, nor is it a necessity of nature, but an illusion.

8. 5 : 16 (GOTT)-19

GOTT lässt die Reichtümer Seiner Liebe in das Verständnis und die Herzensneigungen strömen, und auf diese Weise gibt Er uns die notwendige Stärke für den Tag.

8. 5 : 16 (God)-18

God pours the riches of His love into the understanding and affections, giving us strength according to our day.

9. 183 : 18-28

Die vermeintlichen Gesetze, die zu Müdigkeit und Krankheit führen, sind nicht Seine Gesetze, denn die rechtmäßige und einzig mögliche Tätigkeit der WAHRHEIT besteht darin, Harmonie zu erzeugen. Naturgesetze sind Gesetze des GEISTES; aber gewöhnlich erkennen die Sterblichen das als Gesetz an, was die Macht des GEISTES verbirgt. Das göttliche GEMÜT verlangt mit Recht des Menschen ganzen Gehorsam, seine ganze Zuneigung und Stärke. Es gibt keinen Vorbehalt für irgendeine geringere Treue. Gehorsam gegen WAHRHEIT gibt dem Menschen Macht und Stärke. Sich dem Irrtum zu unterwerfen führt zum Verlust von Macht.

9. 183 : 16-25

The supposed laws which result in weariness and disease are not His laws, for the legitimate and only possible action of Truth is the production of harmony. Laws of nature are laws of Spirit; but mortals commonly recognize as law that which hides the power of Spirit. Divine Mind rightly demands man's entire obedience, affection, and strength. No reservation is made for any lesser loyalty. Obedience to Truth gives man power and strength. Submission to error superinduces loss of power.

10. 79 : 32-3

Die Wissenschaft des GEMÜTS lehrt, dass die Sterblichen beim Gutestun „nicht müde werden“ müssen. Sie vertreibt Müdigkeit durch Gutestun. Geben im Dienst unseres Schöpfers macht uns nicht arm, ebenso wenig bereichert uns Zurückhalten. In dem Maße, wie wir die Wahrheit begreifen, finden wir Kraft, und diese Kraft wird nicht dadurch geringer, dass wir der Wahrheit Ausdruck verleihen.

10. 79 : 29-3

Mind-science teaches that mortals need "not be weary in well doing." It dissipates fatigue in doing good. Giving does not impoverish us in the service of our Maker, neither does withholding enrich us. We have strength in proportion to our apprehension of the truth, and our strength is not lessened by giving utterance to truth.

11. 385 : 1-22

Es ist sprichwörtlich, dass Florence Nightingale und andere Menschenfreunde, die sich humanitärer Arbeit gewidmet haben, in der Lage waren, ohne schwächer zu werden, Strapazen

und Gefahren durchzustehen, die normale Menschen nicht hätten ertragen können. Das erklärt sich aus der Hilfe, die sie vom göttlichen Gesetz erhielten, das sich über das menschliche Gesetz erhebt. Die geistige Forderung, die die materielle bezwingt, verleiht eine Energie und Ausdauer, die alle anderen Hilfsmittel übertrifft und der Strafe zuvorkommt, die unsere Ansichten unseren besten Taten anheften wollen. Denken wir daran, dass das ewige Gesetz des Rechten den Menschen von allen Strafen verschont, außer denen, die auf Unrechttun stehen, auch wenn es das Gesetz, das die Sünde zu ihrem eigenen Vollstrecker macht, niemals aufheben kann.

Ununterbrochene Schwerstarbeit, Entbehrungen, gefährliche Situationen und alle widrigen Umstände kann man, wenn ohne Sünde, ohne Leiden ertragen. Was auch immer deine Pflicht ist, kannst du tun, ohne dir zu schaden. Wenn du dir die Muskeln zerrst oder das Fleisch verwundest, ist dein Heilmittel zur Hand. Das Gemüt entscheidet, ob das Fleisch sich verfärben, schmerzen, anschwellen oder sich entzünden wird oder nicht.

11. 385 : 1-21

It is proverbial that Florence Nightingale and other philanthropists engaged in humane labors have been able to undergo without sinking fatigues and exposures which ordinary people could not endure. The explanation lies in the support which they derived from the divine law, rising above the human. The spiritual demand, quelling the material, supplies energy and endurance surpassing all other aids, and forestalls the penalty which our beliefs would attach to our best deeds. Let us remember that the eternal law of right, though it can never annul the law which makes sin its own executioner, exempts man from all penalties but those due for wrong-doing.

Constant toil, deprivations, exposures, and all untoward conditions, if without sin, can be experienced without suffering. Whatever it is your duty to do, you can do without harm to yourself. If you sprain the muscles or wound the flesh, your remedy is at hand. Mind decides whether or not the flesh shall be discolored, painful, swollen, and inflamed.

12. 414 : 32 (Materie)-5

Materie kann sich nicht entzünden. Entzündung ist Furcht, ein erregter Zustand der Sterblichen, der nicht normal ist. Das unsterbliche GEMÜT ist die einzige Ursache; deshalb ist Krankheit weder eine Ursache noch eine Wirkung. GEMÜT ist in jedem Fall der ewige GOTT, das Gute. Sünde, Krankheit und Tod haben keine Grundlagen in der WAHRHEIT.

12. 414 : 32 (Matter)-5

Matter cannot be inflamed. Inflammation is fear, an excited state of mortals which is not normal. Immortal Mind is the only cause; therefore disease is neither a cause nor an effect. Mind in every case is the eternal God, good. Sin, disease, and death have no foundations in Truth.

13. 199 : 8 (Muskeln)-13

Muskeln sind nicht selbsttätig. Wenn das Gemüt sie nicht bewegt, sind sie bewegungslos. Daher die große Tatsache, dass allein GEMÜT durch seinen Befehl den Menschen stärker und kräftiger macht — weil es Kraft fordert und mit Kraft versorgt. Nicht durch Muskeltraining, sondern weil der Schmied an Training glaubt, wird sein Arm stärker.

13. 199 : 8 (Muscles)-14

Muscles are not self-acting. If mind does not move them, they are motionless. Hence the great fact that Mind alone enlarges and empowers man through its mandate, — by reason of its demand for and supply of power. Not because of muscular exercise, but by reason of the blacksmith's faith in exercise, his arm becomes stronger.

14. 167 : 6-11

Wir erfassen LEBEN in der göttlichen Wissenschaft nur, wenn wir uns in unserem Leben über den körperlichen Sinn erheben und ihn korrigieren. In dem Verhältnis, wie wir die Ansprüche von Gut oder Böse gelten lassen, bestimmen wir die Harmonie unseres Daseins — unsere Gesundheit, unsere Lebensdauer und unser Christentum.

14. 167 : 6-10

We apprehend Life in divine Science only as we live above corporeal sense and correct it. Our proportionate admission of the claims of good or of evil determines the harmony of our existence, — our health, our longevity, and our Christianity.

15. 492 : 7 (Das Sein)-12

Das Sein ist Heiligkeit, Harmonie, Unsterblichkeit. Es ist bereits bewiesen, dass eine Kenntnis davon, selbst in geringem Maße, den physischen und moralischen Standard der Sterblichen hebt, die Langlebigkeit steigert und den Charakter läutert und veredelt. So wird der Fortschritt schließlich allen Irrtum zerstören und die Unsterblichkeit ans Licht bringen.

15. 492 : 7 (Being)-12

Being is holiness, harmony, immortality. It is already proved that a knowledge of this, even in small degree, will uplift the physical and moral standard of mortals, will increase longevity, will purify and elevate character. Thus progress will finally destroy all error, and bring immortality to light.

16. 578 : 15-17

Gutes und Barmherzigkeit werden mir mein Leben lang folgen,

und ich werde immerdar im Haus des Herrn [dem Bewusstsein der LIEBE] bleiben.

16. 578 : 16-18

Surely goodness and mercy shall follow me all the days of my life; and I will dwell in the house [the consciousness] of [love] for ever.




Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6