Bibellektion von Sonntag den 18.06.2023 |

Bibellektion von Sonntag den 18.06.2023



Thema — GOTT die einzige Ursache und der einzige Schöpfer

SubjectIs The Universe, Including Man, Evolved By Atomic Force?

Goldener Text : Psalm 124: 8

„Unsere Hilfe besteht im Namen des HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.“



Golden Text: Job 37 : 14

Stand still, and consider the wondrous works of God.






Wechselseitiges Lesen: Psalm 148: 1-6


1     Lobt den HERRN im Himmel; lobt ihn in der Höhe!

2     Lobt ihn, alle seine Engel; lobt ihn, alle seine Heerscharen!

3     Lobt ihn, Sonne und Mond; lobt ihn, alle leuchtenden Sterne!

4     Lobt ihn, ihr höchsten Himmel und die Gewässer, die über dem Himmel sind!

5     Die sollen den Namen des HERRN loben; denn er gebot, da wurden sie geschaffen.

6     Er stellte sie hin für immer und ewig; er gab eine Ordnung, die sie nicht überschreiten dürfen.

Responsive Reading: Job 36 : 22   •   Job 37 : 5, 6, 16, 17, 23

22.     Behold, God exalteth by his power: who teacheth like him?

5.     God thundereth marvellously with his voice; great things doeth he, which we cannot comprehend.

6.     For he saith to the snow, Be thou on the earth; likewise to the small rain, and to the great rain of his strength.

16.     Dost thou know the balancings of the clouds, the wondrous works of him which is perfect in knowledge?

17.     How thy garments are warm, when he quieteth the earth by the south wind?

23.     Touching the Almighty, we cannot find him out: he is excellent in power, and in judgment, and in plenty of justice: he will not afflict.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1.) Psalm 89: 9, 10, 12, 13 (bis ;), 53

9     HERR, Gott Zebaoth, wer ist wie du, ein mächtiger HERR? Und deine Treue ist rings um dich her.

10     Du herrschst über das ungestüme Meer; du stillst seine Wellen, wenn sie sich erheben.

12     Himmel und Erde sind dein; du hast den Erdkreis gegründet und was darinnen ist.

13     Norden und Süden hast du geschaffen;

53     Gelobt sei der HERR ewig! Amen, Amen.

1. Job 5 : 8-13, 19-24 (to ;)

8     I would seek unto God, and unto God would I commit my cause:

9     Which doeth great things and unsearchable; marvellous things without number:

10     Who giveth rain upon the earth, and sendeth waters upon the fields:

11     To set up on high those that be low; that those which mourn may be exalted to safety.

12     He disappointeth the devices of the crafty, so that their hands cannot perform their enterprise.

13     He taketh the wise in their own craftiness: and the counsel of the froward is carried headlong.

19     He shall deliver thee in six troubles: yea, in seven there shall no evil touch thee.

20     In famine he shall redeem thee from death: and in war from the power of the sword.

21     Thou shalt be hid from the scourge of the tongue: neither shalt thou be afraid of destruction when it cometh.

22     At destruction and famine thou shalt laugh: neither shalt thou be afraid of the beasts of the earth.

23     For thou shalt be in league with the stones of the field: and the beasts of the field shall be at peace with thee.

24     And thou shalt know that thy tabernacle shall be in peace;

2.) 1. Mose 1: 1-31 (bis erster .)

1     Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.

2     Und die Erde war wüst und leer, und es war finster über der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

3     Und Gott sagte: »Es werde Licht!« Und es wurde Licht.

4     Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da trennte Gott das Licht von der Finsternis,

5     und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Da wurde aus Abend und Morgen der erste Tag.

6     Und Gott sagte: »Es werde ein Firmament zwischen den Wassern, und es trenne zwischen den Wassern.«

7     Da machte Gott das Firmament und trennte das Wasser unter dem Firmament von dem Wasser über dem Firmament. Und es geschah so.

8     Und Gott nannte das Firmament Himmel. Da wurde aus Abend und Morgen der zweite Tag.

9     Und Gott sagte: »Es sammle sich das Wasser unter den Himmeln an einen Ort, dass man das Trockene sieht.« Und es geschah so.

10     Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war.

11     Und Gott sagte: »Die Erde lasse Gras und Kraut aufgehen, das Samen trägt, und fruchtbare Bäume auf Erden, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, jeder nach seiner Art.« Und es geschah so.

12     Und die Erde ließ Gras und Kraut aufgehen, das Samen trägt, jedes nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist, jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

13     Da wurde aus Abend und Morgen der dritte Tag.

14     Und Gott sagte: »Es werden Lichter an dem Firmament des Himmels, die Tag und Nacht trennen und zu Zeichen für Jahreszeiten, Tage und Jahre werden

15     und Lichter an dem Firmament des Himmels sind, um die Erde zu beleuchten.« Und es geschah so.

16     Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiert, und ein kleines Licht, das die Nacht regiert, dazu auch die Sterne.

17     Und Gott setzte sie an das Firmament des Himmels, um die Erde zu beleuchten,

18     den Tag und die Nacht zu regieren und zwischen Licht und Finsternis zu trennen. Und Gott sah, dass es gut war.

19     Da wurde aus Abend und Morgen der vierte Tag.

20     Und Gott sagte: »Es wimmle das Wasser vom Gewimmel lebendiger Tiere, und Vögel sollen auf Erden unter dem Firmament des Himmels fliegen.«

21     Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle Lebewesen, die sich regen, wovon das Wasser wimmelt, jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.

22     Und Gott segnete sie und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und erfüllt das Wasser in den Meeren; und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren.«

23     Da wurde aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

24     Und Gott sagte: »Die Erde bringe lebendige Wesen hervor, jedes nach seiner Art: Vieh, Kriechtiere und Wildtiere der Erde, jedes nach seiner Art.« Und es geschah so.

25     Und Gott machte die Tiere der Erde, jedes nach seiner Art, das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war.

26     Und Gott sagte: »Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; sie sollen herrschen über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf Erden kriechen.«

27     Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

28     Und Gott segnete sie und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch, füllt die Erde, macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer, über die Vögel unter den Himmeln und über alle Kriechtiere auf dem Erdboden.«

29     Und Gott sagte: »Seht, ich habe euch alles Kraut, das Samen trägt, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen tragen, zu eurer Speise gegeben.

30     Und allen Tieren auf Erden, allen Vögeln unter den Himmeln und allen Kriechtieren, die auf Erden leben, habe ich alles grüne Kraut zur Speise gegeben.« Und es geschah so.

31     Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut.

2. I Kings 18 : 1, 2, 41-46 (to ;)

1     And it came to pass after many days, that the word of the Lord came to Elijah in the third year, saying, Go, shew thyself unto Ahab; and I will send rain upon the earth.

2     And Elijah went to shew himself unto Ahab. And there was a sore famine in Samaria.

41     And Elijah said unto Ahab, Get thee up, eat and drink; for there is a sound of abundance of rain.

42     So Ahab went up to eat and to drink. And Elijah went up to the top of Carmel; and he cast himself down upon the earth, and put his face between his knees,

43     And said to his servant, Go up now, look toward the sea. And he went up, and looked, and said, There is nothing. And he said, Go again seven times.

44     And it came to pass at the seventh time, that he said, Behold, there ariseth a little cloud out of the sea, like a man’s hand. And he said, Go up, say unto Ahab, Prepare thy chariot, and get thee down, that the rain stop thee not.

45     And it came to pass in the mean while, that the heaven was black with clouds and wind, and there was a great rain. And Ahab rode, and went to Jezreel.

46     And the hand of the Lord was on Elijah;

3.) Amos. 4: 13

13     Denn sieh, er ist es, der die Berge macht, den Wind schafft und dem Menschen zeigt, was er im Sinn hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er schreitet einher auf den Höhen der Erde; er heißt HERR, Gott Zebaoth.

3. I Kings 19 : 9-12

9     And he came thither unto a cave, and lodged there; and, behold, the word of the Lord came to him, and he said unto him, What doest thou here, Elijah?

10     And he said, I have been very jealous for the Lord God of hosts: for the children of Israel have forsaken thy covenant, thrown down thine altars, and slain thy prophets with the sword; and I, even I only, am left; and they seek my life, to take it away.

11     And he said, Go forth, and stand upon the mount before the Lord. And, behold, the Lord passed by, and a great and strong wind rent the mountains, and brake in pieces the rocks before the Lord; but the Lord was not in the wind: and after the wind an earth-quake; but the Lord was not in the earthquake:

12     And after the earthquake a fire; but the Lord was not in the fire: and after the fire a still small voice.

4.) Offenbarung. 4: 11

11     »Herr, du bist würdig, Preis, Ehre und Macht zu nehmen; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen sind sie und wurden sie geschaffen.«

4. Psalm 107 : 1-6

1     O give thanks unto the Lord, for he is good: for his mercy endureth for ever.

2     Let the redeemed of the Lord say so, whom he hath redeemed from the hand of the enemy;

3     And gathered them out of the lands, from the east, and from the west, from the north, and from the south.

4     They wandered in the wilderness in a solitary way; they found no city to dwell in.

5     Hungry and thirsty, their soul fainted in them.

6     Then they cried unto the Lord in their trouble, and he delivered them out of their distresses.

5. Matthew 14 : 14, 22-36

14     And Jesus went forth, and saw a great multitude, and was moved with compassion toward them, and he healed their sick.

22     And straightway Jesus constrained his disciples to get into a ship, and to go before him unto the other side, while he sent the multitudes away.

23     And when he had sent the multitudes away, he went up into a mountain apart to pray: and when the evening was come, he was there alone.

24     But the ship was now in the midst of the sea, tossed with waves: for the wind was contrary.

25     And in the fourth watch of the night Jesus went unto them, walking on the sea.

26     And when the disciples saw him walking on the sea, they were troubled, saying, It is a spirit; and they cried out for fear.

27     But straightway Jesus spake unto them, saying, Be of good cheer; it is I; be not afraid.

28     And Peter answered him and said, Lord, if it be thou, bid me come unto thee on the water.

29     And he said, Come. And when Peter was come down out of the ship, he walked on the water, to go to Jesus.

30     But when he saw the wind boisterous, he was afraid; and beginning to sink, he cried, saying, Lord, save me.

31     And immediately Jesus stretched forth his hand, and caught him, and said unto him, O thou of little faith, wherefore didst thou doubt?

32     And when they were come into the ship, the wind ceased.

33     Then they that were in the ship came and worshipped him, saying, Of a truth thou art the Son of God.

34     And when they were gone over, they came into the land of Gennesaret.

35     And when the men of that place had knowledge of him, they sent out into all that country round about, and brought unto him all that were diseased;

36     And besought him that they might only touch the hem of his garment: and as many as touched were made perfectly whole.

6. Amos 4 : 13

13     For, lo, he that formeth the mountains, and createth the wind, and declareth unto man what is his thought, that maketh the morning darkness, and treadeth upon the high places of the earth, The Lord, The God of hosts, is his name.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. ) 583: 21-26

Schöpfer.     GEIST; GEMÜT; Intelligenz; das belebende göttliche PRINZIP alles dessen, was wirklich und gut ist; LEBEN, WAHRHEIT und LIEBE, durch sich selbst bestehend; das, was vollkommen und ewig ist; das Gegenteil der Materie und des Bösen, die kein PRINZIP haben; GOTT der alles gemacht hat, was gemacht ist, und nicht ein Atom oder Element erschaffen konnte, das das Gegenteil von Ihm wäre.

1. 171 : 12-13

Mind's control over the universe, including man, is no longer an open question, but is demonstrable Science.

2.) 295: 6-9

GOTT erschafft und regiert das Universum, einschließlich des Menschen. Das Universum ist erfüllt von geistigen Ideen, die Er hervorbringt, und diese sind dem GEMÜT gehorsam, das sie erschafft.

2. 331 : 11 (The)-16 (to ;), 16-17

The Scriptures imply that God is All-in-all. From this it follows that nothing possesses reality nor existence except the divine Mind and His ideas. The Scriptures also declare that God is Spirit. Therefore in Spirit all is harmony, and there can be no discord; … Everything in God's universe expresses Him.

3.) 479: 20-26

„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer und es war finster auf der Tiefe.“ (1. Mose 1: 1, 2.) In der unermesslichen Ewigkeit, in der Wissenschaft und Wahrheit des Seins, sind GEIST und seine unzähligen Schöpfungen die einzigen Tatsachen. Finsternis und Chaos sind die imaginären Gegensätze von Licht, Verständnis und ewiger Harmonie, sie sind die Elemente des Nichts.

3. 102 : 9-15

There is but one real attraction, that of Spirit. The pointing of the needle to the pole symbolizes this all-embracing power or the attraction of God, divine Mind.

The planets have no more power over man than over his Maker, since God governs the universe; but man, reflecting God's power, has dominion over all the earth and its hosts.

4.) 140: 23-33

Der jüdische Stammesgott Jahwe war ein von Menschen ersonnener GOTT, der zu Zorn, Reue und menschlicher Veränderlichkeit neigte. Der GOTT von Christian Science ist die universale, ewige göttliche LIEBE, die sich nicht verändert und weder Böses, Krankheit noch Tod verursacht. Leider stimmt es, dass der ältere Teil der Heiligen Schrift verdreht wurde. Am Anfang schuf GOTT den Menschen zu Seinem, zu GOTTES, Bild; aber die Sterblichen wollten Schöpfer des Menschen sein und GOTT nach ihrem eigenen menschlichen Bild erschaffen. Was ist der GOTT eines Sterblichen anderes als ein überhöhter Sterblicher?

4. 369 : 5-13

In proportion as matter loses to human sense all entity as man, in that proportion does man become its master. He enters into a diviner sense of the facts, and comprehends the theology of Jesus as demonstrated in healing the sick, raising the dead, and walking over the wave. All these deeds manifested Jesus' control over the belief that matter is substance, that it can be the arbiter of life or the constructor of any form of existence.

5.) 512: 4-17

Mose 1 : 21. Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und GOTT sah, dass es gut war.

GEIST wird durch Stärke, Gegenwart und Macht symbolisiert sowie durch heilige Gedanken, die von LIEBE beschwingt sind. Diese Engel Seiner Gegenwart, die die heiligste Aufgabe haben, finden sich in der geistigen Atmosphäre des GEMÜTS in Überfülle und reproduzieren daher ihre eigenen Merkmale. Ihre individuellen Formen kennen wir nicht, aber wir wissen, dass ihre Naturen der Natur GOTTES verwandt sind;

und geistige Segnungen, die auf diese Weise symbolisiert werden, sind die verkörperten, jedoch subjektiven Zustände von Glauben und geistigem Verständnis.

5. 67 : 20 (through)-24

… through spiritual ascendency our Lord and Master healed the sick, raised the dead, and commanded even the winds and waves to obey him. Grace and Truth are potent beyond all other means and methods.

6.) 516: 27-14

1. Mose 1 : 27. Und GOTT schuf den Menschen zu Seinem Bilde, zum Bilde GOTTES schuf Er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.

Um diesen bedeutenden Gedanken zu betonen, wird wiederholt, dass GOTT den Menschen zu Seinem Bilde machte, um den göttlichen GEIST widerzuspiegeln. Daraus folgt, dass Mensch ein Gattungsname ist. Männliche, weibliche und sächliche Geschlechter sind menschliche Begriffe. In einer der alten Sprachen wird das Wort Mensch auch als das Synonym für GEMÜT verwendet. Diese Begriffsbestimmung ist durch den Anthropomorphismus oder die Vermenschlichung der Gottheit abgeschwächt worden. Das Wort anthropomorphisch in einem Ausdruck wie „anthropomorphischer GOTT“ ist von zwei griechischen Wörtern abgeleitet, die Mensch und Form bedeuten, und es kann als sterblich mentaler Versuch bezeichnet werden, die Gottheit auf Körperlichkeit zu reduzieren. Die lebensspendende Eigenschaft des GEMÜTS ist GEIST, nicht Materie. Der ideale Mann entspricht der Schöpfung, der Intelligenz und der WAHRHEIT. Die ideale Frau entspricht dem LEBEN und der LIEBE. In der göttlichen Wissenschaft haben wir nicht so viel Recht, GOTT als männlich zu betrachten wie als weiblich, denn der Begriff LIEBE vermittelt die klarste Vorstellung von der Gottheit.

6. 192 : 11-26

Erring power is a material belief, a blind miscalled force, the offspring of will and not of wisdom, of the mortal mind and not of the immortal. It is the headlong cataract, the devouring flame, the tempest's breath. It is lightning and hurricane, all that is selfish, wicked, dishonest, and impure.

Moral and spiritual might belong to Spirit, who holds the "wind in His fists;" and this teaching accords with Science and harmony. In Science, you can have no power opposed to God, and the physical senses must give up their false testimony. Your influence for good depends upon the weight you throw into the right scale. The good you do and embody gives you the only power obtainable. Evil is not power. It is a mockery of strength, which erelong betrays its weakness and falls, never to rise.

7.) 294: 21-30

Die Scheidelinien zwischen dem unsterblichen Menschen, der GEIST darstellt, und dem sterblichen Menschen, der den Irrtum darstellt, dass Leben und Intelligenz in der Materie wären, zeigen, dass die Freuden und Leiden der Materie Mythen sind und der menschliche Glaube an sie der Vater der Mythologie ist, in der die Materie so dargestellt wird, als wäre sie in intelligente Götter unterteilt. Das echte Selbst des Menschen wird nur in dem erkannt, was gut und wahr ist. Der Mensch ist weder selbsterschaffen noch von den Sterblichen geschaffen worden. GOTT hat den Menschen erschaffen.

7. 293 : 13-31

The material so-called gases and forces are counterfeits of the spiritual forces of divine Mind, whose potency is Truth, whose attraction is Love, whose adhesion and cohesion are Life, perpetuating the eternal facts of being. Electricity is the sharp surplus of materiality which counterfeits the true essence of spirituality or truth, — the great difference being that electricity is not intelligent, while spiritual truth is Mind.

There is no vapid fury of mortal mind — expressed in earthquake, wind, wave, lightning, fire, bestial ferocity — and this so-called mind is self-destroyed. The manifestations of evil, which counterfeit divine justice, are called in the Scriptures, "The anger of the Lord." In reality, they show the self-destruction of error or matter and point to matter's opposite, the strength and permanency of Spirit. Christian Science brings to light Truth and its supremacy, universal harmony, the entireness of God, good, and the nothingness of evil.

8.) 507: 15-24

Das Universum des GEISTES spiegelt die schöpferische Kraft des göttlichen PRINZIPS oder LEBENS wider, das die vielfältigen Formen des GEMÜTS reproduziert und die Vermehrung der zusammengesetzten Idee Mensch regiert. Baum und Kraut tragen nicht Früchte aus irgendeiner eigenen Zeugungskraft, sondern weil sie das GEMÜT widerspiegeln, das alles in sich schließt. Eine materielle Welt schließt ein sterbliches Gemüt und den Menschen als Schöpfer ein. Die wissenschaftlich göttliche Schöpfung verkündet das unsterbliche GEMÜT und das von GOTT erschaffene Universum.

8. 124 : 14-2

The universe, like man, is to be interpreted by Science from its divine Principle, God, and then it can be understood; but when explained on the basis of physical sense and represented as subject to growth, maturity, and decay, the universe, like man, is, and must continue to be, an enigma.

Adhesion, cohesion, and attraction are properties of Mind. They belong to divine Principle, and support the equipoise of that thought-force, which launched the earth in its orbit and said to the proud wave, "Thus far and no farther."

Spirit is the life, substance, and continuity of all things. We tread on forces. Withdraw them, and creation must collapse. Human knowledge calls them forces of matter; but divine Science declares that they belong wholly to divine Mind, are inherent in this Mind, and so restores them to their rightful home and classification.

The elements and functions of the physical body and of the physical world will change as mortal mind changes its beliefs.

9.) 502: 28-5

Das schöpferische PRINZIP — LEBEN, WAHRHEIT und LIEBE — ist GOTT. Das Universum spiegelt GOTT wider. Es gibt nur einen Schöpfer und nur eine Schöpfung.

Diese Schöpfung besteht in der Entfaltung geistiger Ideen und deren Identitäten, die vom unendlichen GEMÜT umfasst und für immer widergespiegelt werden. Diese Ideen reichen vom unendlich Kleinen bis zur Unendlichkeit und die höchsten Ideen sind die Söhne und Töchter GOTTES.

9. 507 : 15-23

The universe of Spirit reflects the creative power of the divine Principle, or Life, which reproduces the multitudinous forms of Mind and governs the multiplication of the compound idea man. The tree and herb do not yield fruit because of any propagating power of their own, but because they reflect the Mind which includes all. A material world implies a mortal mind and man a creator. The scientific divine creation declares immortal Mind and the universe created by God.

10.) 205: 7-13

Wann wird der Irrtum zu glauben, es wäre Leben in der Materie und Sünde, Krankheit und Tod wären Schöpfungen GOTTES, entlarvt werden? Wann wird man verstehen, dass Materie weder Intelligenz, Leben noch Empfindung hat und dass der entgegengesetzte Glaube die ergiebige Quelle allen Leidens ist? GOTT erschuf alles durch GEMÜT und machte alles vollkommen und ewig.

10. 510 : 18-20, 28-6

Love alone can impart the limitless idea of infinite Mind. Geology has never explained the earth's formations; it cannot explain them.

Science reveals only one Mind, and this one shining by its own light and governing the universe, including man, in perfect harmony. This Mind forms ideas, its own images, subdivides and radiates their borrowed light, intelligence, and so explains the Scripture phrase, "whose seed is in itself." Thus God's ideas "multiply and replenish the earth." The divine Mind supports the sublimity, magnitude, and infinitude of spiritual creation.

11.) 265: 31-5

Die Schmerzen der Sinne sind heilsam, wenn sie falsche Ansichten von Vergnügen ausrotten und die Neigungen vom Sinn in die SEELE verpflanzen, wo die Schöpfungen GOTTES gut sind und „das Herz (erfreuen)“. So ist das Schwert der Wissenschaft, mit dem WAHRHEIT den Irrtum enthauptet, damit die Materialität der höheren Individualität und Bestimmung des Menschen Raum gibt.

11. 509 : 20-28

So-called mineral, vegetable, and animal substances are no more contingent now on time or material structure than they were when "the morning stars sang together." Mind made the "plant of the field before it was in the earth." The periods of spiritual ascension are the days and seasons of Mind's creation, in which beauty, sublimity, purity, and holiness — yea, the divine nature — appear in man and the universe never to disappear.




Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6