Sonntag den 05.02.2023 |

Sonntag den 05.02.2023



Thema — GEIST

SubjectSpirit

Goldener Text : Apostelgeschichte 26: 19

„Ich war der himmlischen Erscheinung nicht ungehorsam.“



Golden Text: Acts 26 : 19

I was not disobedient unto the heavenly vision.




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Wechselseitiges Lesen: Offenbarung 4: 1, 2; Offenbarung 21: 1, 3-5, 7


1     Danach schaute ich auf, und sieh, eine Tür war geöffnet im Himmel;

2     Und gleich darauf war ich im Geist.

1     Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

3     Da hörte ich eine laute Stimme vom Himmel, die rief: »Sieh da, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

4     und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und weder Leid noch Geschrei noch Schmerz werden mehr sein; denn das Erste ist vergangen.«

5     Und der auf dem Thron saß, sagte: »Sieh, ich mache alles neu!« Und zu mir sagte er: »Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!«

7     Wer überwindet, der wird das alles erben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Responsive Reading: Revelation 4 : 1, 2Revelation 21 : 1, 3-5, 7

1.     Behold, a door was opened in heaven.

2.     And immediately I was in the spirit.

1.     And I saw a new heaven and a new earth: for the first heaven and the first earth were passed away; and there was no more sea.

3.     And I heard a great voice out of heaven saying, Behold, the tabernacle of God is with men, and he will dwell with them, and they shall be his people, and God himself shall be with them, and be their God.

4.     And God shall wipe away all tears from their eyes; and there shall be no more death, neither sorrow, nor crying, neither shall there be any more pain: for the former things are passed away.

5.     And he that sat upon the throne said, Behold, I make all things new. And he said unto me, Write: for these words are true and faithful.

7.     He that overcometh shall inherit all things; and I will be his God, and he shall be my son.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1. Johannes 1: 1, 3, 4, 9 (das), 12 (allen), 13

1     Das Evangelium nach Johannes PrologIm Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

3     Alle Dinge sind durch dieses gemacht, und ohne es ist nichts gemacht, was gemacht ist.

4     In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

9     …das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.

12     … allen, die ihn aufnahmen, denen gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;

13     die weder durch natürliche Abstammung, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen eines Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

1. John 1 : 1, 3, 4, 9 (the), 12 (as), 13

1     In the beginning was the Word, and the Word was with God, and the Word was God.

3     All things were made by him; and without him was not any thing made that was made.

4     In him was life; and the life was the light of men.

9     …the true Light, which lighteth every man that cometh into the world.

12     …as many as received him, to them gave he power to become the sons of God, even to them that believe on his name:

13     Which were born, not of blood, nor of the will of the flesh, nor of the will of man, but of God.

2. Johannes 3: 1-3, 5(ich)-7

1     Es gab aber unter den Pharisäern einen Mann mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden.

2     Der kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu ihm: »Meister, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn Gott nicht mit ihm ist.«

3     Jesus antwortete ihm: »Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.«

5     ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht ins Reich Gottes kommen.

6     Was vom Menschen geboren ist, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren ist, das ist Geist.

7     Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: ›Ihr müsst von Neuem geboren werden.‹

34     Denn der, den Gott gesandt hat, der redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist ohne Einschränkung.

2. John 3 : 1-3, 5 (I)-7, 34

1     There was a man of the Pharisees, named Nicodemus, a ruler of the Jews:

2     The same came to Jesus by night, and said unto him, Rabbi, we know that thou art a teacher come from God: for no man can do these miracles that thou doest, except God be with him.

3     Jesus answered and said unto him, Verily, verily, I say unto thee, Except a man be born again, he cannot see the kingdom of God.

5     I say unto thee, Except a man be born of water and of the Spirit, he cannot enter into the kingdom of God.

6     That which is born of the flesh is flesh; and that which is born of the Spirit is spirit.

7     Marvel not that I said unto thee, Ye must be born again.

34     For he whom God hath sent speaketh the words of God: for God giveth not the Spirit by measure unto him.

3. Johannes 6: 16-20, 28, 29, 63, 64 (bis erster .), 66-69

16     Am Abend gingen die Jünger hinunter an den See,

17     stiegen ins Boot und fuhren über den See nach Kapernaum. Es war schon finster geworden und Jesus war nicht zu ihnen gekommen.

18     Und der See war aufgewühlt von einem starken Wind.

19     Als sie nun etwa fünfundzwanzig oder dreißig Stadien gerudert waren, sahen sie Jesus auf dem See dahergehen und nahe zum Boot herankommen; und sie fürchteten sich.

20     Er aber sagte zu ihnen: »Ich bin es; fürchtet euch nicht!«

28     Da sagten sie zu ihm: »Was sollen wir tun, damit wir die Werke Gottes wirken?«

29     Jesus antwortete ihnen: »Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.«

63     Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich rede, die sind Geist und sind Leben.

64     Aber es sind einige unter euch, die glauben nicht.

66     Von da an zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm.

67     Deshalb sagte Jesus zu den Zwölfen: »Wollt ihr auch weggehen?«

68     Da antwortete ihm Simon Petrus: »Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens;

69     und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes.«

3. John 6 : 16-20, 28, 29, 63, 64 (to 1st .), 66-69

16     And when even was now come, his disciples went down unto the sea,

17     And entered into a ship, and went over the sea toward Capernaum. And it was now dark, and Jesus was not come to them.

18     And the sea arose by reason of a great wind that blew.

19     So when they had rowed about five and twenty or thirty furlongs, they see Jesus walking on the sea, and drawing nigh unto the ship: and they were afraid.

20     But he saith unto them, It is I; be not afraid.

28     Then said they unto him, What shall we do, that we might work the works of God?

29     Jesus answered and said unto them, This is the work of God, that ye believe on him whom he hath sent.

63     It is the spirit that quickeneth; the flesh profiteth nothing: the words that I speak unto you, they are spirit, and they are life.

64     But there are some of you that believe not.

66     From that time many of his disciples went back, and walked no more with him.

67     Then said Jesus unto the twelve, Will ye also go away?

68     Then Simon Peter answered him, Lord, to whom shall we go? thou hast the words of eternal life.

69     And we believe and are sure that thou art that Christ, the Son of the living God.

4. Johannes 11: 1, 4, 17, 21, 23-26, 32-35, 38-44

1     Es war aber einer krank, Lazarus, von Betanien, aus dem Dorf Marias und ihrer Schwester Marta.

4     Als Jesus das hörte, sagte er: »Diese Krankheit führt nicht zum Tod, sondern dient der Verherrlichung Gottes, damit der Sohn Gottes durch sie verherrlicht wird.«

17     Als Jesus hinkam, hatte er schon vier Tage im Grab gelegen.

21     Da sagte Marta zu Jesus: »Herr, wärst du hier gewesen, wäre mein Bruder nicht gestorben!

23     Jesus sagte zu ihr: »Dein Bruder wird auferstehen.«

24     Marta sagte zu ihm: »Ich weiß genau, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.«

25     Jesus sagte zu ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;

26     und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?«

32     Als Maria nun dahin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: »Herr, wärst du hier gewesen, wäre mein Bruder nicht gestorben!«

33     Als Jesus sie weinen sah und die Juden weinen sah, die mit ihr gekommen waren, seufzte er im Geist und betrübte sich

34     und sagte: »Wo habt ihr ihn hingelegt?« Sie sagten zu ihm: »Herr, komm und sieh!«

35     Jesus kamen die Tränen.

38     Da seufzte Jesus wieder bei sich selbst und kam zum Grab. Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor.

39     Jesus sagte: »Hebt den Stein weg!« Marta, die Schwester des Verstorbenen, sagte zu ihm: »Herr, er stinkt schon; denn er ist seit vier Tagen hier.«

40     Jesus sagte zu ihr: »Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen?«

41     Da hoben sie den Stein weg, wo der Verstorbene lag. Jesus aber hob die Augen empor und sagte: »Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.

42     Ich wusste ja, dass du mich immer erhörst; aber wegen der vielen Menschen, die hier dabeistehen, habe ich es gesagt, damit sie glauben, dass du mich gesandt hast.«

43     Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: »Lazarus, komm heraus!«

44     Und der Verstorbene kam heraus, an Füßen und Händen mit Grabtüchern gebunden und sein Gesicht mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: »Löst ihn und lasst ihn gehen!«

4. John 11 : 1, 4, 17, 21, 23-26, 32-35, 38-44

1     Now a certain man was sick, named Lazarus, of Bethany, the town of Mary and her sister Martha.

4     When Jesus heard that, he said, This sickness is not unto death, but for the glory of God, that the Son of God might be glorified thereby.

17     Then when Jesus came, he found that he had lain in the grave four days already.

21     Then said Martha unto Jesus, Lord, if thou hadst been here, my brother had not died.

23     Jesus saith unto her, Thy brother shall rise again.

24     Martha saith unto him, I know that he shall rise again in the resurrection at the last day.

25     Jesus said unto her, I am the resurrection, and the life: he that believeth in me, though he were dead, yet shall he live:

26     And whosoever liveth and believeth in me shall never die. Believest thou this?

32     Then when Mary was come where Jesus was, and saw him, she fell down at his feet, saying unto him, Lord, if thou hadst been here, my brother had not died.

33     When Jesus therefore saw her weeping, and the Jews also weeping which came with her, he groaned in the spirit, and was troubled,

34     And said, Where have ye laid him? They said unto him, Lord, come and see.

35     Jesus wept.

38     Jesus therefore again groaning in himself cometh to the grave. It was a cave, and a stone lay upon it.

39     Jesus said, Take ye away the stone. Martha, the sister of him that was dead, saith unto him, Lord, by this time he stinketh: for he hath been dead four days.

40     Jesus saith unto her, Said I not unto thee, that, if thou wouldest believe, thou shouldest see the glory of God?

41     Then they took away the stone from the place where the dead was laid. And Jesus lifted up his eyes, and said, Father, I thank thee that thou hast heard me.

42     And I knew that thou hearest me always: but because of the people which stand by I said it, that they may believe that thou hast sent me.

43     And when he thus had spoken, he cried with a loud voice, Lazarus, come forth.

44     And he that was dead came forth, bound hand and foot with graveclothes: and his face was bound about with a napkin. Jesus saith unto them, Loose him, and let him go.

5. Römer 8: 1, 14, 31

1     So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind, die nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

14     Denn alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, die sind Söhne Gottes.

31     Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?

5. Romans 8 : 1, 14, 31

1     There is therefore now no condemnation to them which are in Christ Jesus, who walk not after the flesh, but after the Spirit.

14     For as many as are led by the Spirit of God, they are the sons of God.

31     What shall we then say to these things? If God be for us, who can be against us?

6. . Offenbarung 12: 10, 12 (bis !), 17 (haltet)

10     Und ich hörte eine laute Stimme, die sagte im Himmel: »Nun sind das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes gekommen und die Macht seines Christus, weil der Verkläger unserer Brüder hinabgeworfen ist, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagte.

12     Darum freut euch, ihr Himmel und die ihr darin wohnt!

17     …haltet Gottes Gebote und habt das Zeugnis Jesu Christi.

6. Revelation 12 : 10, 12 (to 1st .), 17 (keep)

10     And I heard a loud voice saying in heaven, Now is come salvation, and strength, and the kingdom of our God, and the power of his Christ: for the accuser of our brethren is cast down, which accused them before our God day and night.

12     Therefore rejoice, ye heavens, and ye that dwell in them.

17     …keep the commandments of God, and have the testimony of Jesus Christ.

7. . Lukas 17: 21 (Denn)

21     …Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.

7. Luke 17 : 21 (for)

21     …for, behold, the kingdom of God is within you.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. ) 73: 7 (GEIST ist)

GEIST ist GOTT und der Mensch ist Sein Gleichnis.

1. 73 : 7 (Spirit is)

Spirit is God, and man is His likeness.

2. 90: 25-9

Sich selbst einzugestehen, dass der Mensch GOTTES eigenes Gleichnis ist, macht den Menschen frei, Herr zu sein über die unendliche Idee. Diese Überzeugung verschließt dem Tod die Tür und öffnet sie weit für die Unsterblichkeit. GEIST muss schließlich verstanden und anerkannt werden und wir können unsere Zeit am besten nutzen, indem wir die Geheimnisse des Seins durch das Erfassen des göttlichen PRINZIPS lösen.

Gegenwärtig wissen wir nicht, was der Mensch ist, aber wir werden es zweifellos wissen, wenn der Mensch GOTT widerspiegelt.

Der Offenbarer berichtet uns von einem „neuen Himmel und einer neuen Erde“. Hast du dir jemals diesen Himmel und diese Erde vorgestellt, von Wesen bewohnt, die unter der Herrschaft der höchsten Weisheit stehen?

Lasst uns loskommen von dem Glauben, dass der Mensch von GOTT getrennt wäre, und lasst uns nur dem göttlichen PRINZIP, dem göttlichen LEBEN und der göttlichen LIEBE gehorchen. Das ist der große Ausgangspunkt für jedes wahre geistige Wachstum.

2. 90 : 24-8

The admission to one's self that man is God's own likeness sets man free to master the infinite idea. This conviction shuts the door on death, and opens it wide towards immortality. The understanding and recognition of Spirit must finally come, and we may as well improve our time in solving the mysteries of being through an apprehension of divine Principle. At present we know not what man is, but we certainly shall know this when man reflects God.

The Revelator tells us of "a new heaven and a new earth." Have you ever pictured this heaven and earth, inhabited by beings under the control of supreme wisdom?

Let us rid ourselves of the belief that man is separated from God, and obey only the divine Principle, Life and Love. Here is the great point of departure for all true spiritual growth.

3. 369: 5-25

In dem Verhältnis, wie Materie für die menschliche Auffassung jegliche Wesenheit als Mensch verliert, wird der Mensch ihr Meister. Er gelangt zu einer göttlicheren Auffassung von den Tatsachen und begreift die Theologie Jesu, wie sie im Heilen der Kranken, im Auferwecken der Toten und im Gehen auf dem Wasser demonstriert wurde. Alle diese Taten zeigten deutlich Jesu Herrschaft über den Glauben, dass die Materie Substanz wäre, dass sie der Gebieter über das Leben oder der Erbauer irgendeiner Daseinsform sein könnte.

Es wird uns nirgends berichtet, dass Lukas oder Paulus eine Wirklichkeit aus der Krankheit gemacht hätten, um Mittel zu ihrer Heilung zu entdecken. Jesus fragte niemals danach, ob Krankheit akut oder chronisch sei, und niemals empfahl er die Beachtung von Gesundheitsgesetzen, niemals verabreichte er Medikamente, niemals betete er, um zu erfahren, ob es GOTTES Wille sei, dass ein Mensch lebe. Er verstand, dass der Mensch, dessen LEBEN GOTT ist, unsterblich ist, und er wusste, dass der Mensch nicht zwei Leben hat, von denen das eine zerstört und das andere unzerstörbar gemacht

werden müsste.

3. 369 : 5-22

In proportion as matter loses to human sense all entity as man, in that proportion does man become its master. He enters into a diviner sense of the facts, and comprehends the theology of Jesus as demonstrated in healing the sick, raising the dead, and walking over the wave. All these deeds manifested Jesus' control over the belief that matter is substance, that it can be the arbiter of life or the constructor of any form of existence.

We never read that Luke or Paul made a reality of disease in order to discover some means of healing it. Jesus never asked if disease were acute or chronic, and he never recommended attention to laws of health, never gave drugs, never prayed to know if God were willing that a man should live. He understood man, whose Life is God, to be immortal, and knew that man has not two lives, one to be destroyed and the other to be made indestructible.

4. ) 75: 13-17

Jesus sagte über Lazarus: „Lazarus, unser Freund, schläft, aber ich gehe hin ihn aufzuwecken.“ Jesus stellte Lazarus durch das Verständnis wieder her, dass Lazarus niemals gestorben war, nicht durch ein Zugeständnis, dass sein Körper gestorben war und dann wieder lebte.

4. 75 : 13-16

Jesus restored Lazarus by the understanding that Lazarus had never died, not by an admission that his body had died and then lived again.

5. 67: 35-7

Es kommt die Zeit, in der das Verständnis der Wahrheit des Seins die Grundlage wahrer Religion sein wird. Aus Furcht, für lächerlich gehalten zu werden, kommen die Sterblichen gegenwärtig nur langsam voran. Sie sind Sklaven der Mode, des Stolzes und des Sinnes. Irgendwann werden wir erfahren, wie GEIST, der große Architekt, die Männer und Frauen in der Wissenschaft erschaffen hat.

5. 67 : 32-6

The epoch approaches when the understanding of the truth of being will be the basis of true religion. At present mortals progress slowly for fear of being thought ridiculous. They are slaves to fashion, pride, and sense. Sometime we shall learn how Spirit, the great architect, has created men and women in Science.

6. 192: 4-11 (zweiter .), 20-22, 34-15 (zweiter .)

Wir sind nur dann Christliche Wissenschaftler, wenn wir aufhören, uns auf das Falsche zu stützen, und das Wahre ergreifen. Bevor wir nicht alles für Christus verlassen, sind wir keine Christlichen Wissenschaftler. Menschliche Meinungen sind nicht geistig. Sie entstehen aus dem Hören mit den Ohren, aus der Körperlichkeit statt aus PRINZIP und aus dem Sterblichen statt aus dem Unsterblichen. GEIST ist nicht von GOTT getrennt.

GEIST ist GOTT.

In der Wissenschaft kannst du keine Gott entgegengesetzte Kraft haben und die physischen Sinne müssen ihr falsches Zeugnis aufgeben.

Ich wurde gebeten, Mr. Clark in Lynn aufzusuchen, der seit sechs Monaten ans Bett gefesselt war wegen eines Hüftleidens, das er sich als Junge durch einen Sturz auf einen Holzpflock zugezogen hatte. Als ich das Haus betrat, begegnete ich seinem Arzt, der mir sagte, der Patient liege im Sterben. Der Arzt hatte gerade das Geschwür an der Hüfte untersucht und meinte, der Knochen wäre mehrere Zentimeter tief zerfressen. Er zeigte mir sogar die Sonde, die den Zustand des Knochens erkennen ließ. Der Arzt ging fort.

Mr. Clark lag mit starrem Blick da und sah nichts mehr. Der Todesschweiß stand ihm auf der Stirn. Ich trat an sein Bett. Nach wenigen Augenblicken veränderte sich sein Gesicht; die Totenblässe wich einer natürlichen Farbe. Die Augenlider schlossen sich sanft und der Atem ging natürlich; er war eingeschlafen. Nach etwa zehn Minuten schlug er die Augen auf und sagte: „Ich fühle mich wie neugeboren. Meine Schmerzen sind

völlig verschwunden.“

6. 192 : 4-10 (to 2nd .), 19-21, 32-14 (to 2nd .)

We are Christian Scientists, only as we quit our reliance upon that which is false and grasp the true. We are not Christian Scientists until we leave all for Christ. Human opinions are not spiritual. They come from the hearing of the ear, from corporeality instead of from Principle, and from the mortal instead of from the immortal. Spirit is not separate from God. Spirit is God.

In Science, you can have no power opposed to God, and the physical senses must give up their false testimony.

I was called to visit Mr. Clark in Lynn, who had been confined to his bed six months with hip-disease, caused by a fall upon a wooden spike when quite a boy. On entering the house I met his physician, who said that the patient was dying. The physician had just probed the ulcer on the hip, and said the bone was carious for several inches. He even showed me the probe, which had on it the evidence of this condition of the bone. The doctor went out. Mr. Clark lay with his eyes fixed and sightless. The dew of death was on his brow. I went to his bedside. In a few moments his face changed; its death-pallor gave place to a natural hue. The eyelids closed gently and the breathing became natural; he was asleep. In about ten minutes he opened his eyes and said: "I feel like a new man. My suffering is all gone."

7. 194: 3-5

Im Rückblick auf dieses kurze Erlebnis kann ich nicht umhin, die Koinzidenz der geistigen Idee des Menschen mit dem göttlichen GEMÜT zu erkennen.

7. 194 : 2-5

Reviewing this brief experience, I cannot fail to discern the coincidence of the spiritual idea of man with the divine Mind.

8. 561: 17-24

Johannes sah die Koinzidenz des Menschlichen mit dem Göttlichen, wie sie sich im Menschen Jesus als die Göttlichkeit zeigte, die die Menschlichkeit im LEBEN und dessen Demonstration umfasst — die dem menschlichen Wahrnehmungsvermögen und Verständnis das LEBEN erschließt, das GOTT ist. In der göttlichen Offenbarung verschwindet das materielle und körperliche Selbst und die geistige Idee

wird verstanden.

8. 561 : 16-21

John saw the human and divine coincidence, shown in the man Jesus, as divinity embracing humanity in Life and its demonstration, — reducing to human perception and understanding the Life which is God. In divine revelation, material and corporeal selfhood disappear, and the spiritual idea is understood.

9. 573: 14-2

Dieses wissenschaftliche Bewusstsein ging mit einer anderen Offenbarung einher, nämlich der Verkündigung vom Himmel, der über allem erhabenen Harmonie, dass GOTT, das göttliche PRINZIP der Harmonie, immer bei den Menschen ist und dass sie Sein Volk sind. Dadurch galt der Mensch nicht länger als elender Sünder, sondern als das gesegnete Kind GOTTES. Warum? Weil Johannes’ körperliche Auffassung von Himmel und Erde vergangen und an die Stelle dieser falschen Auffassung die geistige Auffassung getreten war, der subjektive Zustand, durch den er den neuen Himmel und die neue Erde sehen konnte, die die geistige Idee und das Bewusstsein der Wirklichkeit einschließen. Das ist die biblische Vollmacht für die Schlussfolgerung, dass für die Menschen eine solche Erkenntnis des Seins in diesem gegenwärtigen Daseinszustand möglich ist und war — dass wir uns hier und jetzt dessen bewusst werden können, dass Tod, Leid und Schmerz aufhören. Das ist tatsächlich ein Vorgeschmack von absoluter Christian Science. Fasse Mut, lieber Leidender, denn diese Wirklichkeit des Seins wird ohne Zweifel irgendwann und auf irgendeine Weise erscheinen. Es wird kein Schmerz mehr sein und alle Tränen werden abgewischt. Wenn du das liest, denke an Jesu Worte

„Das Reich Gottes ist inwendig in euch.“* Dieses geistige Bewusstsein ist deshalb eine gegenwärtige Möglichkeit.

9. 573 : 13-2

Accompanying this scientific consciousness was another revelation, even the declaration from heaven, supreme harmony, that God, the divine Principle of harmony, is ever with men, and they are His people. Thus man was no longer regarded as a miserable sinner, but as the blessed child of God. Why? Because St. John's corporeal sense of the heavens and earth had vanished, and in place of this false sense was the spiritual sense, the subjective state by which he could see the new heaven and new earth, which involve the spiritual idea and consciousness of reality. This is Scriptural authority for concluding that such a recognition of being is, and has been, possible to men in this present state of existence, — that we can become conscious, here and now, of a cessation of death, sorrow, and pain. This is indeed a foretaste of absolute Christian Science. Take heart, dear sufferer, for this reality of being will surely appear sometime and in some way. There will be no more pain, and all tears will be wiped away. When you read this, remember Jesus' words, "The kingdom of God is within you." This spiritual consciousness is therefore a present possibility.

10. 208: 20-25

Lasst uns vom Wirklichen und Ewigen lernen und uns auf die Herrschaft des GEISTES, auf das Himmelreich vorbereiten — auf die Herrschaft und die Regierung der universalen Harmonie, die nicht verloren gehen noch auf immer ungesehen bleiben kann.

10. 208 : 20-24

Let us learn of the real and eternal, and prepare for the reign of Spirit, the kingdom of heaven, — the reign and rule of universal harmony, which cannot be lost nor remain forever unseen.


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Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6


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