Sonntag den 13.11.2022 |

Sonntag den 13.11.2022



Thema — Sterbliche und Unsterbliche

SubjectMortals and Immortals

Goldener Text : Römer 6: 23

„… die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“



Golden Text: Romans 6 : 23

The gift of God is eternal life through Jesus Christ our Lord.




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Wechselseitiges Lesen: Johannes 3: 16-21, 36


16     Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

17     Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um die Welt zu richten, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

18     Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

19     Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.

20     Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht gestraft werden.

21     Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Taten sichtbar werden, weil sie in Gott getan sind.«

36     Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben.

Responsive Reading: John 3 : 16-21, 36

16.     For God so loved the world, that he gave his only begotten Son, that whosoever believeth in him should not perish, but have everlasting life.

17.     For God sent not his Son into the world to condemn the world; but that the world through him might be saved.

18.     He that believeth on him is not condemned: but he that believeth not is condemned already, because he hath not believed in the name of the only begotten Son of God.

19.     And this is the condemnation, that light is come into the world, and men loved darkness rather than light, because their deeds were evil.

20.     For every one that doeth evil hateth the light, neither cometh to the light, lest his deeds should be reproved.

21.     But he that doeth truth cometh to the light, that his deeds may be made manifest, that they are wrought in God.

36.     He that believeth on the Son hath everlasting life.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1. Psalm 145: 1-5, 10-13

1     Ich will dich erheben, mein Gott, du König, und deinen Namen immer und ewig loben.

2     Ich will dich täglich loben und deinen Namen immer und ewig rühmen.

3     Der HERR ist groß und sehr zu loben, und seine Größe ist unerforschlich.

4     Eine Generation wird der andern deine Werke preisen und von deinen gewaltigen Taten erzählen.

5     Ich will von deiner herrlichen Pracht und von deinen Wundern reden,

10     Es sollen dir danken, HERR, alle deine Werke und deine Heiligen dich loben,

11     die Ehre deines Königreichs rühmen und von deiner Macht reden,

12     damit den Menschen deine gewaltigen Taten und die herrliche Pracht deines Königreichs bekannt wird.

13     Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft für immer.

1. Psalm 145 : 1-5, 10-13

1     I will extol thee, my God, O king; and I will bless thy name for ever and ever.

2     Every day will I bless thee; and I will praise thy name for ever and ever.

3     Great is the Lord, and greatly to be praised; and his greatness is unsearchable.

4     One generation shall praise thy works to another, and shall declare thy mighty acts.

5     I will speak of the glorious honour of thy majesty, and of thy wondrous works.

10     All thy works shall praise thee, O Lord; and thy saints shall bless thee.

11     They shall speak of the glory of thy kingdom, and talk of thy power;

12     To make known to the sons of men his mighty acts, and the glorious majesty of his kingdom.

13     Thy kingdom is an everlasting kingdom, and thy dominion endureth throughout all generations.

2. Johannes 12: 44-50

44     Jesus aber rief: »Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45     Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46     Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47     Und wer meine Worte hört und nicht glaubt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.

48     Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter; das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49     Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.

50     Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«

2. John 12 : 44-50

44     Jesus cried and said, He that believeth on me, believeth not on me, but on him that sent me.

45     And he that seeth me seeth him that sent me.

46     I am come a light into the world, that whosoever believeth on me should not abide in darkness.

47     And if any man hear my words, and believe not, I judge him not: for I came not to judge the world, but to save the world.

48     He that rejecteth me, and receiveth not my words, hath one that judgeth him: the word that I have spoken, the same shall judge him in the last day.

49     For I have not spoken of myself; but the Father which sent me, he gave me a commandment, what I should say, and what I should speak.

50     And I know that his commandment is life everlasting: whatsoever I speak therefore, even as the Father said unto me, so I speak.

3. Lukas 18: 18-30

18     Und es fragte ihn ein Oberster: »Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?«

19     Jesus sagte zu ihm: »Was nennst du mich gut? Niemand ist gut außer einem allein, Gott.

20     Du kennst die Gebote: Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht morden; du sollst nicht stehlen; du sollst keine falschen Aussagen machen; ehre deinen Vater und deine Mutter.«

21     Er aber sagte: »Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.«

22     Als Jesus das hörte, sagte er zu ihm: »Es fehlt dir noch eins. Verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, dann wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir!«

23     Als er aber das hörte, wurde er sehr betrübt, denn er war sehr reich.

24     Als Jesus sah, dass er sehr betrübt wurde, sagte er: »Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes kommen!

25     Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher ins Reich Gottes eingeht.«

26     Da fragten seine Zuhörer: »Wer kann dann gerettet werden?«

27     Er aber sagte: »Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.«

28     Da sagte Petrus: »Sieh, wir haben alles verlassen und sind dir gefolgt.«

29     Er aber sagte zu ihnen: »Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen,

30     der nicht ein Vielfaches bekommt schon in dieser Zeit und dann in der zukünftigen Welt das ewige Leben.«

3. Luke 18 : 18-30

18     And a certain ruler asked him, saying, Good Master, what shall I do to inherit eternal life?

19     And Jesus said unto him, Why callest thou me good? none is good, save one, that is, God.

20     Thou knowest the commandments, Do not commit adultery, Do not kill, Do not steal, Do not bear false witness, Honour thy father and thy mother.

21     And he said, All these have I kept from my youth up.

22     Now when Jesus heard these things, he said unto him, Yet lackest thou one thing: sell all that thou hast, and distribute unto the poor, and thou shalt have treasure in heaven: and come, follow me.

23     And when he heard this, he was very sorrowful: for he was very rich.

24     And when Jesus saw that he was very sorrowful, he said, How hardly shall they that have riches enter into the kingdom of God!

25     For it is easier for a camel to go through a needle’s eye, than for a rich man to enter into the kingdom of God.

26     And they that heard it said, Who then can be saved?

27     And he said, The things which are impossible with men are possible with God.

28     Then Peter said, Lo, we have left all, and followed thee.

29     And he said unto them, Verily I say unto you, There is no man that hath left house, or parents, or brethren, or wife, or children, for the kingdom of God’s sake,

30     Who shall not receive manifold more in this present time, and in the world to come life everlasting.

4. 1. Timotheus 6: 17-19

17     Den Reichen in dieser Welt gebiete, nicht hochmütig zu sein und ihre Hoffnung nicht auf ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott zu setzen, der uns alles reichlich zum Genuss gibt,

18     sondern Gutes zu tun, reich zu werden an guten Werken, freigebig und großzügig zu sein,

19     um sich selbst Schätze zu sammeln als eine gute Grundlage für die Zukunft, damit sie das ewige Leben erlangen.

4. I Timothy 6 : 17-19

17     Charge them that are rich in this world, that they be not highminded, nor trust in uncertain riches, but in the living God, who giveth us richly all things to enjoy;

18     That they do good, that they be rich in good works, ready to distribute, willing to communicate;

19     Laying up in store for themselves a good foundation against the time to come, that they may lay hold on eternal life.

5. Römer 6: 17 (Gott)-22

17     Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen dem Vorbild der Lehre gehorsam geworden seid, worin ihr unterwiesen worden seid.

18     Befreit von der Sünde, seid ihr Knechte der Gerechtigkeit geworden.

19     Ich rede menschlich um der Schwachheit eures Fleisches willen: Denn wie ihr eure Glieder zum Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit hingegeben habt zur Gesetzlosigkeit, so gebt nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung hin.

20     Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.

21     Was hattet ihr denn damals für Frucht? Solche, für die ihr euch jetzt schämt; denn deren Ende ist der Tod.

22     Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr eure Frucht zur Heiligung, das Ende aber ist ewiges Leben.

5. Romans 6 : 17 (God)-22

17     God be thanked, that ye were the servants of sin, but ye have obeyed from the heart that form of doctrine which was delivered you.

18     Being then made free from sin, ye became the servants of righteousness.

19     I speak after the manner of men because of the infirmity of your flesh: for as ye have yielded your members servants to uncleanness and to iniquity unto iniquity; even so now yield your members servants to righteousness unto holiness.

20     For when ye were the servants of sin, ye were free from righteousness.

21     What fruit had ye then in those things whereof ye are now ashamed? for the end of those things is death.

22     But now being made free from sin, and become servants to God, ye have your fruit unto holiness, and the end everlasting life.

6. 1. Korinther 15: 50-57

50     Das sage ich aber, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch ererbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit.

51     Seht, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, wir werden aber alle verwandelt werden,

52     plötzlich, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune. Denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden unverweslich auferstehen, und wir werden verwandelt werden.

53     Denn dieses Verwesliche muss die Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss die Unsterblichkeit anziehen.

54     Wenn aber das Verwesliche die Unverweslichkeit anziehen wird und das Sterbliche die Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg.

55     Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?

56     Der Stachel des Todes aber ist die Sünde; die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

57     Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

6. I Corinthians 15 : 50-57

50     Now this I say, brethren, that flesh and blood cannot inherit the kingdom of God; neither doth corruption inherit incorruption.

51     Behold, I shew you a mystery; We shall not all sleep, but we shall all be changed,

52     In a moment, in the twinkling of an eye, at the last trump: for the trumpet shall sound, and the dead shall be raised incorruptible, and we shall be changed.

53     For this corruptible must put on incorruption, and this mortal must put on immortality.

54     So when this corruptible shall have put on incorruption, and this mortal shall have put on immortality, then shall be brought to pass the saying that is written, Death is swallowed up in victory.

55     O death, where is thy sting? O grave, where is thy victory?

56     The sting of death is sin; and the strength of sin is the law.

57     But thanks be to God, which giveth us the victory through our Lord Jesus Christ.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. ) 42: 26 (der)-28

…der wahre Mensch in Christian Science ist von GOTT — vom Guten, nicht vom Bösen — regiert und deshalb kein Sterblicher, sondern ein Unsterblicher.

1. 42 : 26 (in)-28

…in Christian Science the true man is governed by God — by good, not evil — and is therefore not a mortal but an immortal.

2. 295: 6-18

GOTT erschafft und regiert das Universum, einschließlich des Menschen. Das Universum ist erfüllt von geistigen Ideen, die Er hervorbringt, und diese sind dem GEMÜT gehorsam, das sie erschafft. Das sterbliche Gemüt würde das Geistige gern in das Materielle umformen und dann das ursprüngliche Selbst des Menschen zurückgewinnen, um der Sterblichkeit dieses Irrtums zu entkommen. Die Sterblichen gleichen nicht den Unsterblichen, die zu GOTTES eigenem Bild erschaffen sind; weil aber der unendliche GEIST alles ist, wird sich das sterbliche Bewusstsein schließlich der wissenschaftlichen Tatsache ergeben und verschwinden und die wirkliche Auffassung vom Sein, die vollkommen und immer intakt ist, wird erscheinen.

2. 295 : 5-15

God creates and governs the universe, including man. The universe is filled with spiritual ideas, which He evolves, and they are obedient to the Mind that makes them. Mortal mind would transform the spiritual into the material, and then recover man's original self in order to escape from the mortality of this error. Mortals are not like immortals, created in God's own image; but infinite Spirit being all, mortal consciousness will at last yield to the scientific fact and disappear, and the real sense of being, perfect and forever intact, will appear.

3. 190: 16-22

Geburt, Wachstum, Reife und Verfall des Menschen sind wie das Gras, das in schönen grünen Halmen aus der Erde sprießt, um dann zu verwelken und in sein natürliches Nichts zurückzukehren. Dieser sterbliche Schein ist zeitlich; niemals geht er im unsterblichen Sein auf, sondern verschwindet schließlich und der unsterbliche Mensch, der geistig und ewig ist, wird als der wirkliche Mensch erkannt.

3. 190 : 14-20

Human birth, growth, maturity, and decay are as the grass springing from the soil with beautiful green blades, afterwards to wither and return to its native nothingness. This mortal seeming is temporal; it never merges into immortal being, but finally disappears, and immortal man, spiritual and eternal, is found to be the real man.

4. ) 476: 1-6, 11-22, 31-35

Die Sterblichen sind Fälschungen der Unsterblichen. Sie sind die Kinder des Bösen oder des einen Übels, das erklärt, der Mensch beginne im Staub oder als ein materieller Embryo. In der göttlichen Wissenschaft sind GOTT und der wirkliche Mensch untrennbar als göttliches PRINZIP und göttliche Idee.

Daher ist der Mensch weder sterblich noch materiell. Die Sterblichen werden verschwinden und die Unsterblichen oder die Kinder GOTTES werden als die einzigen und ewigen wahren Tatsachen über den Menschen erscheinen. Die Sterblichen sind nicht gefallene Kinder GOTTES. Sie haben niemals einen vollkommenen Daseinszustand besessen, der später wiedererlangt werden könnte. Von Anfang der sterblichen Geschichte an waren sie „in Sünde empfangen und in Missetat geboren“. Sterblichkeit wird schließlich in Unsterblichkeit verschlungen werden. Sünde, Krankheit und Tod müssen verschwinden, um den Tatsachen Raum zu geben, die zum unsterblichen Menschen gehören.

Als Jesus von den Kindern GOTTES, nicht von den Kindern der Menschen, sprach, sagte er: „Das Reich GOTTES ist inwendig in euch“; das heißt, WAHRHEIT und LIEBE regieren im

wirklichen Menschen, sie zeigen, dass der Mensch als GOTTES Bild nicht gefallen, sondern ewig ist.

4. 476 : 1-5, 10-20, 28-32

Mortals are the counterfeits of immortals. They are the children of the wicked one, or the one evil, which declares that man begins in dust or as a material embryo. In divine Science, God and the real man are inseparable as divine Principle and idea.

Hence man is not mortal nor material. Mortals will disappear, and immortals, or the children of God, will appear as the only and eternal verities of man. Mortals are not fallen children of God. They never had a perfect state of being, which may subsequently be regained. They were, from the beginning of mortal history, "conceived in sin and brought forth in iniquity." Mortality is finally swallowed up in immortality. Sin, sickness, and death must disappear to give place to the facts which belong to immortal man.

When speaking of God's children, not the children of men, Jesus said, "The kingdom of God is within you;" that is, Truth and Love reign in the real man, showing that man in God's image is unfallen and eternal.

5. 296: 5-15

Fortschritt wird aus Erfahrung geboren. Es ist das Heranreifen des sterblichen Menschen, durch das das Sterbliche für das Unsterbliche aufgegeben wird. Entweder hier oder hiernach muss Leiden oder Wissenschaft alle Illusionen über das LEBEN und das GEMÜT zerstören und die materielle Auffassung und das materielle Selbst erneuern. Der alte Mensch mit seinen Werken muss ausgezogen werden. Nichts Sinnliches oder Sündiges ist unsterblich. Der Tod eines falschen materiellen Sinnes und der Sünde, nicht der Tod der organischen Materie offenbaren den Menschen und das Leben als harmonisch, wirklich und ewig.

5. 296 : 4-13

Progress is born of experience. It is the ripening of mortal man, through which the mortal is dropped for the immortal. Either here or hereafter, suffering or Science must destroy all illusions regarding life and mind, and regenerate material sense and self. The old man with his deeds must be put off. Nothing sensual or sinful is immortal. The death of a false material sense and of sin, not the death of organic matter, is what reveals man and Life, harmonious, real, and eternal.

6. 496: 20-28

„Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz“, — das Gesetz des sterblichen Glaubens, das im Kampf liegt gegen die Tatsachen des unsterblichen LEBENS, ja, gegen das geistige Gesetz, das zum Grab spricht: „Wo ist dein Sieg?“ „Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: ,Der Tod ist verschlungen vom Sieg.‘“

6. 496 : 20-27

"The sting of death is sin; and the strength of sin is the law," — the law of mortal belief, at war with the facts of immortal Life, even with the spiritual law which says to the grave, "Where is thy victory?" But "when this corruptible shall have put on incorruption, and this mortal shall have put on immortality, then shall be brought to pass the saying that is written, Death is swallowed up in victory."

7. 247: 11-20

Schönheit, ebenso wie Wahrheit, ist ewig; aber die Schönheit materieller Dinge vergeht, verblassend und flüchtig wie der sterbliche Glaube. Die Gewohnheit, die Erziehung und die Mode formen die vergänglichen Normen der Sterblichen. Die Unsterblichkeit, frei von Alter oder Verfall, hat eine ihr eigene Herrlichkeit — den Strahlenglanz der SEELE. Unsterbliche Männer und Frauen sind Beispiele des geistigen Sinnes, die vom vollkommenen GEMÜT entworfen sind und jene höheren Vorstellungen von Lieblichkeit widerspiegeln, die jeden materiellen Sinn übersteigen.

7. 247 : 10-18

Beauty, as well as truth, is eternal; but the beauty of material things passes away, fading and fleeting as mortal belief. Custom, education, and fashion form the transient standards of mortals. Immortality, exempt from age or decay, has a glory of its own, — the radiance of Soul. Immortal men and women are models of spiritual sense, drawn by perfect Mind and reflecting those higher conceptions of loveliness which transcend all material sense.

8. 428: 25-32

Die große geistige Tatsache muss ans Licht gebracht werden, dass der Mensch vollkommen und unsterblich ist, nicht sein wird. Wir müssen für immer das Bewusstsein des Daseins festhalten und früher oder später müssen wir durch Christus und Christian Science Sünde und Tod meistern. Der Beweis der Unsterblichkeit des Menschen wird sichtbarer werden, wenn materielle Ansichten aufgegeben und die unsterblichen Tatsachen des Seins zugegeben werden.

8. 428 : 22-29

The great spiritual fact must be brought out that man is, not shall be, perfect and immortal. We must hold forever the consciousness of existence, and sooner or later, through Christ and Christian Science, we must master sin and death. The evidence of man's immortality will become more apparent, as material beliefs are given up and the immortal facts of being are admitted.

9. 246: 28-32

LEBEN ist ewig. Wir sollten dies ausfindig machen und beginnen, es zu demonstrieren. LEBEN und Güte sind unsterblich. Lasst uns also unsere Anschauungen über das Dasein zu Lieblichkeit, Frische und Fortdauer gestalten statt zu Alter und Verkümmerung.

9. 246 : 27-31

Life is eternal. We should find this out, and begin the demonstration thereof. Life and goodness are immortal. Let us then shape our views of existence into loveliness, freshness, and continuity, rather than into age and blight.

10. 495: 16-27

Wenn die Illusion von Krankheit oder Sünde dich in Versuchung führt, dann halte dich unerschütterlich an GOTT und Seine Idee. Lass nichts als Sein Gleichnis in deinem Denken weilen. Lass weder Furcht noch Zweifel deinen klaren Sinn und dein ruhiges Vertrauen trüben, dass die Erkenntnis des harmonischen Lebens — wie LEBEN ewig ist — jede schmerzhafte Auffassung über oder jeden Glauben an das, was LEBEN nicht ist, zerstören kann. Lass Christian Science statt des körperlichen Sinnes dein Verständnis vom Sein stärken und dieses Verständnis wird Irrtum durch WAHRHEIT ausrotten, Sterblichkeit durch Unsterblichkeit ersetzen und Disharmonie durch Harmonie zum

Schweigen bringen.

10. 495 : 14-24

When the illusion of sickness or sin tempts you, cling steadfastly to God and His idea. Allow nothing but His likeness to abide in your thought. Let neither fear nor doubt overshadow your clear sense and calm trust, that the recognition of life harmonious — as Life eternally is — can destroy any painful sense of, or belief in, that which Life is not. Let Christian Science, instead of corporeal sense, support your understanding of being, and this understanding will supplant error with Truth, replace mortality with immortality, and silence discord with harmony.

11. 76: 25-36

Die sündlose Freude — die vollkommene Harmonie und die Unsterblichkeit des LEBENS, das unbegrenzte göttliche Schönheit und Güte besitzt, ohne eine einzige körperliche Freude oder einen einzigen körperlichen Schmerz — bildet den einzig wahren, unzerstörbaren Menschen, dessen Sein geistig ist. Dieser Daseinszustand ist wissenschaftlich und intakt — eine Vollkommenheit, die nur für jene erkennbar ist, die das endgültige Verständnis vom Christus in der göttlichen Wissenschaft haben. Der Tod kann diesen Daseinszustand niemals beschleunigen, denn man muss den Tod überwinden und nicht sich ihm unterwerfen, bevor die Unsterblichkeit erscheint.

11. 76 : 22-31

The sinless joy, — the perfect harmony and immortality of Life, possessing unlimited divine beauty and goodness without a single bodily pleasure or pain, — constitutes the only veritable, indestructible man, whose being is spiritual. This state of existence is scientific and intact, — a perfection discernible only by those who have the final understanding of Christ in divine Science. Death can never hasten this state of existence, for death must be overcome, not submitted to, before immortality appears.

12. 288: 30-32

Die Wissenschaft offenbart die herrlichen Möglichkeiten des unsterblichen Menschen, der für immer von den sterblichen Sinnen unbegrenzt ist.

12. 288 : 27-28

Science reveals the glorious possibilities of immortal man, forever unlimited by the mortal senses.


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Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6


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