Sonntag den 15.5.2022 |

Sonntag den 15.5.2022



Thema — Die Sterblichen und die Unsterblichen

SubjectMortals and Immortals

Goldener Text : Römer 6: 23

„Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“



Golden Text: Romans 6 : 23

The gift of God is eternal life through Jesus Christ our Lord.




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Wechselseitiges Lesen: Psalm 23: 1-6


1     Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

2     Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser.

3     Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße wegen seines Namens.

4     Und wenn ich auch im finsteren Tal wandere, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

5     Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du schenkst mir übervoll ein.

6     Gutes und Barmherzigkeit werden mir mein Leben lang folgen, und ich werde immerdar im Haus des HERRN bleiben.

Responsive Reading: Psalm 23 : 1-6

1.     The Lord is my shepherd; I shall not want.

2.     He maketh me to lie down in green pastures: he leadeth me beside the still waters.

3.     He restoreth my soul: he leadeth me in the paths of righteousness for his name’s sake.

4.     Yea, though I walk through the valley of the shadow of death, I will fear no evil: for thou art with me; thy rod and thy staff they comfort me.

5.     Thou preparest a table before me in the presence of mine enemies: thou anointest my head with oil; my cup runneth over.

6.     Surely goodness and mercy shall follow me all the days of my life: and I will dwell in the house of the Lord for ever.



Unsere Predigt besteht aus folgenden Zitaten



Die Bibel


1. ) Johannes 3: 16, 17

16     Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einziggeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

17     Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um die Welt zu richten, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

1. John 3 : 16 (God), 17

16     God so loved the world, that he gave his only begotten Son, that whosoever believeth in him should not perish, but have everlasting life.

17     For God sent not his Son into the world to condemn the world; but that the world through him might be saved.

2. ) Johannes 4: 1, 3-7, 9-11, 13-26

1     Als nun der Herr erkannte, dass die Pharisäer gehört hatten, dass Jesus mehr zu Jüngern machte und taufte als Johannes,

3     verließ er Judäa und zog wieder nach Galiläa.

4     Er musste aber durch Samarien reisen.

5     Da kam er in eine Stadt Samariens, die heißt Sychar, nah bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Josef gab.

6     Dort war der Brunnen Jakobs. Weil Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also an den Brunnen; es war um die sechste Stunde.

7     Da kam eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!

9     Die samarische Frau sagte nun zu ihm: Wie erbittest du als Jude etwas zu trinken von mir, einer samarischen Frau?

10     Jesus antwortete ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkenntest und wer der ist, der zu dir sagt: „Gib mir zu trinken!“, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben.

11     Die Frau sagte zu ihm: Herr, du hast doch kein Gefäß, womit du schöpfen kannst, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?

13     Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, dem wird wieder dürsten;

14     wer aber vom Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.

15     Die Frau sagte zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit mich nicht dürstet und ich nicht herkommen muss, um zu schöpfen!

16     Jesus sagte zu ihr: Geh hin, ruf deinen Mann und komm wieder her!

17     Die Frau antwortete ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast ganz richtig gesagt: Ich habe keinen Mann,

18     denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann; insofern hast du wahr geredet.

19     Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.

20     Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll.

21     Jesus sagte zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, da ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

22     Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn das Heil kommt von den Juden.

23     Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, da die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche als seine Anbeter.

24     Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

25     Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus genannt wird. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkünden.

26     Jesus sagte zu ihr: Ich bin es, der mit dir redet.

2. John 4 : 1, 3-7, 9-11, 13-26

1     When therefore the Lord knew how the Pharisees had heard that Jesus made and baptized more disciples than John,

3     He left Judæa, and departed again into Galilee.

4     And he must needs go through Samaria.

5     Then cometh he to a city of Samaria, which is called Sychar, near to the parcel of ground that Jacob gave to his son Joseph.

6     Now Jacob’s well was there. Jesus therefore, being wearied with his journey, sat thus on the well: and it was about the sixth hour.

7     There cometh a woman of Samaria to draw water: Jesus saith unto her, Give me to drink.

9     Then saith the woman of Samaria unto him, How is it that thou, being a Jew, askest drink of me, which am a woman of Samaria? for the Jews have no dealings with the Samaritans.

10     Jesus answered and said unto her, If thou knewest the gift of God, and who it is that saith to thee, Give me to drink; thou wouldest have asked of him, and he would have given thee living water.

11     The woman saith unto him, Sir, thou hast nothing to draw with, and the well is deep: from whence then hast thou that living water?

13     Jesus answered and said unto her, Whosoever drinketh of this water shall thirst again:

14     But whosoever drinketh of the water that I shall give him shall never thirst; but the water that I shall give him shall be in him a well of water springing up into everlasting life.

15     The woman saith unto him, Sir, give me this water, that I thirst not, neither come hither to draw.

16     Jesus saith unto her, Go, call thy husband, and come hither.

17     The woman answered and said, I have no husband. Jesus said unto her, Thou hast well said, I have no husband:

18     For thou hast had five husbands; and he whom thou now hast is not thy husband: in that saidst thou truly.

19     The woman saith unto him, Sir, I perceive that thou art a prophet.

20     Our fathers worshipped in this mountain; and ye say, that in Jerusalem is the place where men ought to worship.

21     Jesus saith unto her, Woman, believe me, the hour cometh, when ye shall neither in this mountain, nor yet at Jerusalem, worship the Father.

22     Ye worship ye know not what: we know what we worship: for salvation is of the Jews.

23     But the hour cometh, and now is, when the true worshippers shall worship the Father in spirit and in truth: for the Father seeketh such to worship him.

24     God is a Spirit: and they that worship him must worship him in spirit and in truth.

25     The woman saith unto him, I know that Messias cometh, which is called Christ: when he is come, he will tell us all things.

26     Jesus saith unto her, I that speak unto thee am he.

3. ) Johannes 12: 44-50

44     Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

45     Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.

46     Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

47     Und wer meine Worte hört und nicht glaubt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.

48     Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter; das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

49     Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.

50     Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.

3. John 12 : 44-50

44     Jesus cried and said, He that believeth on me, believeth not on me, but on him that sent me.

45     And he that seeth me seeth him that sent me.

46     I am come a light into the world, that whosoever believeth on me should not abide in darkness.

47     And if any man hear my words, and believe not, I judge him not: for I came not to judge the world, but to save the world.

48     He that rejecteth me, and receiveth not my words, hath one that judgeth him: the word that I have spoken, the same shall judge him in the last day.

49     For I have not spoken of myself; but the Father which sent me, he gave me a commandment, what I should say, and what I should speak.

50     And I know that his commandment is life everlasting: whatsoever I speak therefore, even as the Father said unto me, so I speak.

4. ) 1. Timotheus 1: 1 (bis drittes,), 12-16

1     Paulus, ein Apostel Jesu Christi nach dem Befehl Gottes, unseres Retters,

12     Ich danke unserem Herrn Christus Jesus, der mich stark gemacht hat und mich für treu erachtet und ins Amt eingesetzt hat,

13     der ich zuvor ein Lästerer, ein Verfolger und ein Gewalttäter war; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend im Unglauben getan.

14     Überströmend aber war die Gnade unseres Herrn mit dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus ist.

15     Das Wort ist gewiss wahr und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um die Sünder zu retten, unter denen ich der erste bin.

16     Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, damit Jesus Christus an mir, dem ersten, alle Geduld erzeigte, zum Vorbild für die, die an ihn glauben sollten zum ewigen Leben.

4. I Timothy 1 : 1 (to 2nd ,), 12 (I)-16

1     Paul, an apostle of Jesus Christ by the commandment of God our Saviour,

12     I thank Christ Jesus our Lord, who hath enabled me, for that he counted me faithful, putting me into the ministry;

13     Who was before a blasphemer, and a persecutor, and injurious: but I obtained mercy, because I did it ignorantly in unbelief.

14     And the grace of our Lord was exceeding abundant with faith and love which is in Christ Jesus.

15     This is a faithful saying, and worthy of all acceptation, that Christ Jesus came into the world to save sinners; of whom I am chief.

16     Howbeit for this cause I obtained mercy, that in me first Jesus Christ might shew forth all longsuffering, for a pattern to them which should hereafter believe on him to life everlasting.

5. ) 1.Korinther 15: 50-57

50     Das sage ich aber, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch ererbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit.

51     Seht, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle sterben, wir werden aber alle verwandelt werden,

52     plötzlich, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune. Denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden unverweslich auferstehen, und wir werden verwandelt werden.

53     Denn dieses Verwesliche muss die Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche muss die Unsterblichkeit anziehen.

54     Wenn aber das Verwesliche die Unverweslichkeit anziehen wird und das Sterbliche die Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg.

55     Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?

56     Der Stachel des Todes aber ist die Sünde; die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz.

57     Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!

5. I Corinthians 15 : 50-57

50     Now this I say, brethren, that flesh and blood cannot inherit the kingdom of God; neither doth corruption inherit incorruption.

51     Behold, I shew you a mystery; We shall not all sleep, but we shall all be changed,

52     In a moment, in the twinkling of an eye, at the last trump: for the trumpet shall sound, and the dead shall be raised incorruptible, and we shall be changed.

53     For this corruptible must put on incorruption, and this mortal must put on immortality.

54     So when this corruptible shall have put on incorruption, and this mortal shall have put on immortality, then shall be brought to pass the saying that is written, Death is swallowed up in victory.

55     O death, where is thy sting? O grave, where is thy victory?

56     The sting of death is sin; and the strength of sin is the law.

57     But thanks be to God, which giveth us the victory through our Lord Jesus Christ.



Entsprechende Abschnitte aus dem Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy.


1. ) 42: 28 (in der…) -31

…in der Christlichen Wissenschaft (wird) der wahre Mensch von GOTT - vom Guten, nicht vom Bösen - regiert und dass er deshalb kein Sterblicher, sondern ein Unsterblicher ist.

1. 42 : 26 (in)-28

…in Christian Science the true man is governed by God — by good, not evil — and is therefore not a mortal but an immortal.

2. ) 295: 6-17

GOTT erschafft und regiert das Universum, einschließlich des Menschen. Das Universum ist von geistigen Ideen erfüllt, die Er hervorbringt, und diese sind dem GEMÜT gehorsam, das sie erschafft. Das sterbliche Gemüt möchte das Geistige in das Materielle umwandeln und dann das ursprüngliche Selbst des

Menschen zurückgewinnen, um der Sterblichkeit dieses Irrtums zu entrinnen. Die Sterblichen sind nicht wie die Unsterblichen, die zu GOTTES eigenem Bild erschaffen sind; weil aber der unendliche GEIST alles ist, wird sich das sterbliche Bewusstsein schließlich der wissenschaftlichen Tatsache ergeben und verschwinden, und die wirkliche Auffassung vom Sein, die vollkommen und immer unversehrt ist, wird erscheinen.

2. 295 : 5-15

God creates and governs the universe, including man. The universe is filled with spiritual ideas, which He evolves, and they are obedient to the Mind that makes them. Mortal mind would transform the spiritual into the material, and then recover man's original self in order to escape from the mortality of this error. Mortals are not like immortals, created in God's own image; but infinite Spirit being all, mortal consciousness will at last yield to the scientific fact and disap-pear, and the real sense of being, perfect and forever intact, will appear.

3. ) 190: 16-22

Die Geburt des Menschen, sein Wachstum, seine Reife und sein Verfall sind wie das Gras, das in schönen grünen Halmen aus der Erde sprießt, um dann zu verwelken und in sein natürliches Nichts zurückzukehren. Dieser sterbliche Anschein ist zeitlich; niemals geht er im unsterblichen Sein auf, sondern verschwindet schließlich, und der unsterbliche Mensch, der geistig und ewig ist, wird als der wirkliche Mensch erkannt.

3. 190 : 14-20

Human birth, growth, maturity, and decay are as the grass springing from the soil with beautiful green blades, afterwards to wither and return to its native nothingness. This mortal seeming is temporal; it never merges into immortal being, but finally disappears, and immortal man, spiritual and eternal, is found to be the real man.

4. ) 476: 1-6, 11-22, 30-34

Die Sterblichen sind Fälschungen der Unsterblichen. Sie sind Kinder des Bösen oder des einen Bösen, das erklärt, der Mensch beginne in Staub oder als materieller Embryo. In der göttlichen Wissenschaft sind GOTT und der wirkliche Mensch untrennbar als göttliches PRINZIP und göttliche Idee.

Daher ist der Mensch weder sterblich noch materiell. Die Sterblichen werden verschwinden und die Unsterblichen oder die Kinder GOTTES werden als die einzigen und ewigen Wahrheiten über den Menschen erscheinen. Die Sterblichen sind nicht gefallene Kinder GOTTES. Sie haben niemals einen vollkommenen Daseinszustand besessen, der später wiedererlangt werden könnte. Von Anfang der sterblichen Geschichte an waren sie „in Sünde empfangen und in Missetat geboren“. Sterblichkeit wird schließlich in Unsterblichkeit verschlungen werden. Sünde, Krankheit und Tod müssen verschwinden, um den Tatsachen Raum zu geben, die dem unsterblichen Menschen angehören.

Als Jesus von den Kindern GOTTES sprach, nicht von den Kindern der Menschen, sagte er: „Das Reich Gottes ist inwendig in euch“; das heißt, WAHRHEIT und LIEBE regieren im wirklichen Menschen, und das zeigt, dass der Mensch als GOTTES Bild nicht gefallen, sondern ewig ist.

4. 476 : 1-5, 10-20, 28-32

Mortals are the counterfeits of immortals. They are the children of the wicked one, or the one evil, which declares that man begins in dust or as a material embryo. In divine Science, God and the real man are inseparable as divine Principle and idea.

Hence man is not mortal nor material. Mortals will disappear, and immortals, or the children of God, will appear as the only and eternal verities of man. Mortals are not fallen children of God. They never had a perfect state of being, which may subsequently be regained. They were, from the beginning of mortal history, "conceived in sin and brought forth in iniquity." Mortality is finally swallowed up in immortality. Sin, sickness, and death must disappear to give place to the facts which belong to immortal man.

When speaking of God's children, not the children of men, Jesus said, "The kingdom of God is within you;" that is, Truth and Love reign in the real man, showing that man in God's image is unfallen and eternal.

5. ) 296: 5-14

Fortschritt wird aus Erfahrung geboren. Es ist das Heranreifen des sterblichen Menschen, durch das das Sterbliche für das Unsterbliche aufgegeben wird. Entweder hier oder hiernach muss Leiden oder Wissenschaft alle Illusionen über Leben und

Gemüt zerstören und die materielle Auffassung und das materielle Selbst umwandeln. Der alte Mensch mit seinen Werken muss ausgezogen werden. Nichts Sinnliches oder Sündiges ist unsterblich. Der Tod eines falschen materiellen Sinnes und der Sünde, nicht der Tod der organischen Materie, offenbart den Menschen und das Leben als harmonisch, wirklich und ewig.

5. 296 : 4-13

Progress is born of experience. It is the ripening of mortal man, through which the mortal is dropped for the immortal. Either here or hereafter, suffering or Science must destroy all illusions regarding life and mind, and regenerate material sense and self. The old man with his deeds must be put off. Nothing sensual or sinful is immortal. The death of a false material sense and of sin, not the death of organic matter, is what reveals man and Life, harmonious, real, and eternal.

6. ) 496: 21-28

„Der Stachel des Todes aber ist die Sünde; die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz“ - das Gesetz des sterblichen Glaubens, das gegen die Tatsachen des unsterblichen LEBENS kämpft, ja, gegen das geistige Gesetz, das zum Grab spricht: „Wo ist dein Sieg?“ „Wenn aber das Verwesliche die Unverweslichkeit anziehen wird und das Sterbliche die Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlungen in den Sieg.“

6. 496 : 20-27

"The sting of death is sin; and the strength of sin is the law," — the law of mortal belief, at war with the facts of immortal Life, even with the spiritual law which says to the grave, "Where is thy victory?" But "when this corruptible shall have put on incorruption, and this mortal shall have put on immortality, then shall be brought to pass the saying that is written, Death is swallowed up in victory."

7. ) 428: 23-30

Die große Tatsache muss ans Licht gebracht werden, dass der Mensch vollkommen und unsterblich ist, nicht sein wird. Wir müssen für immer das Bewusstsein des Daseins festhalten, und früher oder später müssen wir durch Christus und die Christliche Wissenschaft Sünde und Tod meistern. Der Beweis der Unsterblichkeit des Menschen wird sichtbar werden, wenn materielle Anschauungen aufgegeben und die unsterblichen Tatsachen des Seins zugegeben werden.

7. 428 : 22-29

The great spiritual fact must be brought out that man is, not shall be, perfect and immortal. We must hold forever the consciousness of existence, and sooner or later, through Christ and Christian Science, we must master sin and death. The evidence of man's immortality will become more apparent, as material beliefs are given up and the immortal facts of being are admitted.

8. ) 246: 27-31

LEBEN ist ewig. Wir sollten dies entdecken und beginnen es zu demonstrieren. LEBEN und Güte sind unsterblich. Lasst uns also unsere Anschauungen über das Dasein zu Lieblichkeit, Frische und Fortdauer gestalten statt zu Alter und Verkümmerung.

8. 246 : 27-31

Life is eternal. We should find this out, and begin the demonstration thereof. Life and goodness are immortal. Let us then shape our views of existence into loveliness, freshness, and continuity, rather than into age and blight.

9. ) 247: 11-20

Schönheit, ebenso wie Wahrheit, ist ewig; aber die Schönheit materieller Dinge vergeht, verblassend und flüchtig wie die sterbliche Vorstellung. Gewohnheit, Erziehung und Mode formen die vergänglichen Normen der Sterblichen. Die Unsterblichkeit, frei von Alter oder Verfall, hat eine ihr eigene Herrlichkeit - den Strahlenglanz der SEELE. Unsterbliche Männer und Frauen sind Modelle des geistigen Sinnes, die vom vollkommenen GEMÜT entworfen sind und jene höheren Vorstellungen von Lieblichkeit widerspiegeln, die jeden materiellen Sinn übersteigen.

9. 247 : 10-18

Beauty, as well as truth, is eternal; but the beauty of material things passes away, fading and fleeting as mortal belief. Custom, education, and fashion form the transient standards of mortals. Immortality, exempt from age or decay, has a glory of its own, — the radiance of Soul. Immortal men and women are models of spiritual sense, drawn by perfect Mind and reflecting those higher conceptions of loveliness which transcend all material sense.

10. ) 76: 23-33

Die sündlose Freude - die vollkommene Harmonie und Unsterblichkeit des LEBENS, das unbegrenzte göttliche Schönheit und Güte besitzt, ohne eine einzige körperliche Freude oder einen einzigen körperlichen Schmerz - bildet den einzig wahren, unzerstörbaren Menschen, dessen Sein geistig ist. Dieser Daseinszustand ist wissenschaftlich und intakt - eine Vollkommenheit, die nur für jene erkennbar ist, die das endgültige Verständnis vom Christus in der göttlichen Wissenschaft haben. Der Tod kann diesen Daseinszustand niemals beschleunigen, denn man muss den Tod überwinden, nicht sich ihm fügen, bevor die Unsterblichkeit erscheint.

10. 76 : 22-31

The sinless joy, — the perfect harmony and immortality of Life, possessing unlimited divine beauty and goodness without a single bodily pleasure or pain, — constitutes the only veritable, indestructible man, whose being is spiritual. This state of existence is scientific and intact, — a perfection discernible only by those who have the final understanding of Christ in divine Science. Death can never hasten this state of existence, for death must be overcome, not submitted to, before immortality appears.

11. ) 495: 16-27

Wenn die Illusion von Krankheit oder Sünde dich in Versuchung führt, dann halte dich unerschütterlich an GOTT und Seine Idee. Lass nichts als Sein Gleichnis in deinem Denken weilen. Lass weder Furcht noch Zweifel deinen klaren Sinn und dein ruhiges

Vertrauen trüben, dass die Erkenntnis des harmonischen Lebens - wie LEBEN ewiglich ist - jede schmerzvolle Empfindung von dem oder jeden Glauben an das, was LEBEN nicht ist, zerstören kann. Lass die Christliche Wissenschaft statt des körperlichen Sinnes dein Verständnis vom Sein tragen, und dieses Verständnis wird Irrtum durch WAHRHEIT und Sterblichkeit durch Unsterblichkeit ersetzen sowie Disharmonie durch Harmonie zum Schweigen bringen.

11. 495 : 14-24

When the illusion of sickness or sin tempts you, cling steadfastly to God and His idea. Allow nothing but His likeness to abide in your thought. Let neither fear nor doubt overshadow your clear sense and calm trust, that the recognition of life harmonious — as Life eternally is — can destroy any painful sense of, or belief in, that which Life is not. Let Christian Science, instead of corporeal sense, support your understanding of being, and this understanding will supplant error with Truth, replace mortality with immortality, and silence discord with harmony.

12. ) 288: 29-31

Die Wissenschaft offenbart die herrlichen Möglichkeiten des unsterblichen Menschen, der für immer von den sterblichen Sinnen unbegrenzt ist.

12. 288 : 27-28

Science reveals the glorious possibilities of immortal man, forever unlimited by the mortal senses.


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Ich verlese auch noch 3 Artikel zu den täglichen Pflichten eines jeden Christlichen Wissenschaftlers aus dem Kirchenhandbuch

von Mary Baker Eddy

Tägliches Gebet

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten: “Dein Reich komme”, Lass die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge dein Wort die ganze Menschheit bereichern und sie beherrschen!

Artikel VIII, Abschn. 4

Eine Richtschnur für Beweggründe und Handlungen

Weder Feindseligkeit noch rein persönliche Zuneigung sollte der Antrieb zu den Beweggründen und Handlungen der Mitglieder der Mutterkirche sein. In der Wissenschaft regiert allein die göttliche Liebe den Menschen; ein Christlicher Wissenschaftler spiegelt die holde Anmut der Liebe wieder in der Zurechtweisung der Sünde, in wahrer Brüderlichkeit, Barmherzigkeit und Versöhnlichkeit. Die Mitglieder dieser Kirche sollen täglich wachen und beten, um von allem Übel erlöst zu werden, vom irrigen Prophezeihen, Richten, Verurteilen, Ratgeben, Beeinflussen oder Beeinflusst werden.

Artikel VIII, Abschn. 1

Pflichttreue

Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, sich täglich gegen aggressive mentale Suggestion zu schützen und sich nicht verleiten zu lassen, seine Pflicht gegen Gott, gegen seine Führerin und gegen die Menschheit zu vergessen oder zu versäumen. Nach seinen Werken wird er gerichtet, und zwar gerechtfertigt oder verdammt.

Artikel VIII, Abschn. 6


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